Eigentlich ist dies nur ein Randthema meines Fachgebietes, doch es beschäftigt mich dermaßen, dass ich es allen Eltern unter meinen LeserInnen ans Herz legen möchte: In Stuttgart fand im Sommer das 7. Stuttgarter Impfsymposium statt.

Rund um dieses Thema herrschen reichlich Emotionen und wenig Sachlichkeit. Zu diesem Treffen kamen jedoch Menschen von beiden Seiten – die Befürworter und die Kritiker – zusammen, die willens waren, viele Fakten auszutauschen.

In der Zeitschrift Natur und Heilen (Heft November 2010) befindet sich eine hervorragende Zusammenfassung und auch Denkanstöße, die teilweise schockierend sind.  Nicht nur von Interessenskonflikten von Seiten der ständigen Impfkommision Deutschlands (Stiko) ist die Rede, sondern die giftigen Zusatzstoffe in Impfungen werden gut verständlich erläutert. Sie “schalten” einen Teil des kindlichen Immunssystems (TH1-Schiene) “aus”, vor allem wenn kränkliche Kinder (mit Schnupfen etc) geimpft werden, was früher nicht üblich war. Heute gilt vielmehr die Devise “lieber ein krankes Kind impfen, denn wer weiß, wann man es wieder vor die Nadel bekommt, denn sie sind ja so oft krank”.

Die Zahl der krebskranken Kinder sei (deswegen?) erschreckend angestiegen, von allergischen Erkrankungen zu schweigen. Jedes 500ste Kind habe heutzutage Krebs (kann das wirklich sein oder handelt es sich um einen Rechenfehler???), vor allem Krebs des Immunssystems wie Leukämie oder Lymphome. Als Laie und Mutter stehe ich fassungslos vor solchen Zahlen. Die DVD mit den Vorträgen der Konferenz (6 Stdn. Laufzeit) kann man für 29.90 Euro bestellen bei  Hans Tolzin. 0791-20411247

Kostenlose (andere) Leseproben von Natur und Heilen findet man übrigens hier.