Zwischen all den Berichten zur internationalen Aromatherapie-Konferenz in Dublin nimmt uns Aromafachfrau Sabine Nachbauer heute mit auf die 7. Primavera Fachakademie, welche am 18. Oktober in Oy-Mittelberg im Allgäu stattfand. Sabine Nachbauer

≈≈≈ Herr Dr. med. Erwin Häringer läutete den Konferenztag mit einem Bericht über das Riechvermögen im Alter ein, er sprach über Riechstörungen und deren Prävention. Wir werden immer älter, 2010 waren 25 Prozent der Bevölkerung in der EU 60 Jahre. 2050 werden mehr als 36 Prozent der Menschen deutlich über 60 Jahre sein. Mit Riechstörungen sind auch zahlreiche internistische Erkrankungen assoziiert z.B. Leber- und Nieren-Erkrankungen. Da in der Zukunft die chronischen Erkrankungen zunehmen werden (auch die vaskuläre Demenz), sind Riechübungen sehr wichtig. Nicht einfaches Schnüffeln, sondern kräftiges Einatmen!!! [Demnächst wird hier im Blog ein detaillierter Artikel über Aromapflege im höheren Alter zu lesen sein.]

≈≈≈ Es folgte ein sehr erfrischender und voller Elan gehaltener Vortrag von Frau Dipl. med. Heike Gerlach. Sie schreibt unter anderem Artikel für ein Brustkrebs-Magazin namens Mama Mia und sprach über das Thema ‘Senioren Wellness – Sinnvolle und sinnliche Rituale bei Isolation, Trauer und Einsamkeit’. Sie beschrieb zunächst die Hypothesen, Bedenken und die Besonderheiten, die ein alter Mensch hat, wenn er in eine Pflegeeinrichtung kommt. Bei diesen Menschen herrschen vor allem Gefühle von Isolation, Trauer, Einsamkeit, daher möchte Frau Gerlach das Glückspotential des Menschen verstärken! Positives Verhalten stärken, Ressourcen schaffen und fördern. Senioren-Wellness dient der Lebenszufriedenheitskompetenz, es braucht sinnvolle und sinnliche Rituale, vor allem Berührungen! Ein sehr schönes Zitat von Dr. Donald B. Adrell, des wohl bekanntesten Begründers der Wellnessbewegung in den USA: Wahre Wellness drückt sich in einer überschwänglichen Lebensbegeisterung aus, sie beruht auf einer täglichen neuen Freude über die eigenen Existenz, das eigene Schaffen und Wirken und die Benutzung seines Körpers, seiner Sinne und seines Verstandes. Auch die Macht der Berührung (Massage) stellt Frau Gerlach in den Vordergrund, wobei es allerdings nicht darum geht, einen alten Menschen mit Atemwegsproblemen auf eine Massageliege zu drapieren. Fuß- Beinmassagen im Sitzen, wo die Füße zuerst in einer Klangschale baden…….. Frau Gerlach beschreibt einen Körper, der auch alt sein darf, sehr schön: “Unsere Haut ist wie ein schimmerndes Seidentuch, mit Tausenden von Sinneszellen bestickt, durchwebt von Nerven und Gefäßen, gepolstert mit Fasern und Gewebe, durchtränkt von kostbaren Flüssigkeiten.” Den ersten Teil des Satzes möchte auch Frau Ruth von Braunschweig anschließend gleich aufnehmen. Sabine Nachbauer

≈≈≈ Ruth von Braunschweig kam, um das Thema “Aromapflege für ein starkes Haut-Immunsystem im fortgeschrittenen Alter” zu erläutern. Sie lobt die Aromapflege und Aromakosmetik gerade für reife Haut. Was ihr immer ein kleiner Dorn im Auge ist, sind die zahlreichen Warnhinweise und Nebenwirkungen in diverser Literatur. Was versteht man eigentlich unter einer Nebenwirkung? Eine Nebenwirkung ist eigentlich nur eine Wirkung, die NEBEN der erwarteten Wirkung auftritt. Diese kann positiv oder aber auch negativ sein. Ruth von Braunschweig hat zu den diversen Schlagwörtern „allergisierend“, „krebserregend“, „toxisch“, „hepatoxisch“ und „neurotoxisch“ einige Beispiele aus dem Leitfaden der Phytotherapie herausgeschrieben und somit gezeigt, dass es mit diesen Begriffen zu Fehlinterpretationen, Falschaussagen oder aber auch Halbwahrheiten kommt, da synthetische und naturidentische Stoffe auf die natürlichen Vielstoffgemische (ätherische Öle) übertragen werden. Man muss die Aromapflege etwas differenzierter betrachten. Wie Paracelsus schon sagte: „Die Dosis macht das Gift“ (verkürzt wiedergegeben). Ruth von Braunschweig erläuterte die Bedeutung der Aromapflege für die verschiedenen Schichten unserer Haut: die einzigartige Hülle, der Hydrolipidmantel (der Bodyguard), die Hautflora und die Hornschichtbarriere der Epidermis. Sie wies darauf hin, dass wir mit einer Aromapflege über die Haut sowohl die Seele als auch unser Immunsystem pflegen. Das Immunsystem ist ein „fühlendes“ System, denn es ist auf das Engste mit dem Gehirn vernetzt, da es sich stammesgeschichtlich aus ihm entwickelt hat. Wir haben mit der Aromapflege eine wunderbare Möglichkeit, die Haut, das Immunsystem und die Seele zu pflegen, zu stärken und damit mehr Lebensqualität zu gewinnen!

≈≈≈ Maria Theresa Riedl, Heilpraktikerin und Autorin des Buches „Geschenke aus dem Rosengarten“ hat in ihrem eigenen Garten circa 300 verschiedenen Rosen gepflanzt. Sie erzählte über die Rosen und Rosenprodukte wie das Rosenhydrolat und das Rosenöl. Frau Riedl stellte noch einige Beispiele und Rezepte vor und diverse Menschen, die zu ihr in die Praxis kamen. Sabine Nachbauer≈≈≈ Nach der Pause kam die Sporttherapeutin Traudle Matthis, um uns ordentlich aus dem genussvollen Mittagstief zu holen. Mit einen kleine Sportprogramm für alle circa 300 Anwesenden. Mit „Locker vom Hocker“ – Kraft und Balancetraining in der Sturzprävention, berichtete sie von ihrer täglichen Arbeit. Altern muss nicht gleich Pflegebedürftigkeit bedeuten, sondern es geht vielmehr darum, dass Prävention ein sehr großes Thema in den Pflegeeinrichtungen sein soll. Ein ganz toller Satz von Frau Matthis: “Was nicht eingesetzt wird, wird automatisch abgebaut!” Die Menschen müssen aktiviert werden zu Selbständigkeit, damit sie nicht ihre Leistungsfähigkeit verlieren und sich dadurch womöglich zurückziehen. Diverse Tätigkeiten, die die Bewohner noch selbst ausführen könnten, sollten nicht von den Mitarbeitern in den Einrichtungen übernommen werden. Überforderung sollte man jedoch vermeiden. Frau Matthis zeigt den Menschen einfach, wie sie ihr Gleichgewicht halten  und wie sie Krafttraining in der Sturzprävention durchführen können: Mit kleinen Hanteln und Gewichtsmanschetten an den Beinen können ältere Menschen ihre Muskeln auch im Sitzen noch bewegen. Frau Mattis spricht in ihrer Arbeit ganz bewusst auch alle fünf Sinne als sogenanntes Genusstraining an. Riechen, Tasten, Schmecken und Sehen ist ebenso ein wichtiger Teil ihrer Arbeit mit den Senioren. Ihr Fazit: Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben! (Cicely Saunders)

≈≈≈ Petra Retterath hat die ganz tolle Einrichtung für unteranderem Demenzkranke Menschen vorgestellt. Die Villa am Buttermarkt, das ist eine Senioreneinrichtung in Adenau (westlich von Koblenz), in der circa 100 Menschen in verschiedenen Hausgemeinschaften zusammen leben. In diesem Haus gibt es drei spezialisierte Lebenswelten für Menschen mit Demenz. „Das Dorf“: Dort leben dementiell veränderte Menschen, die aber noch sehr aktiv sind. „Auf dem Lande“: Hier leben Menschen, deren Krankheitsbild schon fortgeschritten ist und die deutlich mehr Unterstützung benötigen. „Die Sinneswelt“: hier sind Menschen deren Demenz, sehr weit fortgeschritten ist (Pflegestufte 3 und 3+), die ihre letzte Lebensphase in einer Wohngemeinschaft leben. Frau Retterath erzählte über die Anwendung der Aromapflege und wie die Düfte den Bewohnern präsentiert werden. Jeder Bewohner hat an seinem Bett eine Thermoduftsein und seine ganz individuelle Aromapflege. Mitarbeiter mischen sowohl mit den Angehörigen als auch mit den Bewohnern verschiedene Ölmischungen, die sie zur Handmassage einsetzen. Auch individuelle Natur-Parfüms werden gemischt. In der Sinneswelt werden den Bewohnern aromatisierte Speisen und Getränke gereicht, da die älteren Menschen die Aromen sehr mögen und so wieder mehr Appetit haben. So essen sie besser und auch ihre Getränkeaufnahme steigert sind. Zum Abschluss ihres tollen Vortragens haben alle circa 300 Anwesenden ein selbstgebasteltes Präsent mit einer selbstgemachten Rosenpraline darin als Geschenk bekommen, (hhhmmm, die Praline war fein!, das Präsent war nicht von den Bewohnern hergestellt worden). Ein feines Rezept für Zimt – Orangen Waffeln (circa 20 Stk.):
150g Zucker
250g Butter
5 Eier
500ml Milch
500g Vollkornmehl
7 Tr. Zimt Orange (Würzessenz von Vegaroma)
1 El Vanillezucker (selbst hergestellt) Alle Zutaten nach und nach gut miteinander verrühren, in einem Waffeleisen bis zur gewünschten Bräunung abbacken, entweder mit Zimtzucker oder mit Zimt-Orangesahne servieren. Guten Appetit! Sabine Nachbauer≈≈≈ Frau Marita Richau berichtete über “Ätherische Öle während der Wandlungsphase im Sterbeprozess”. Der Sterbeprozess läuft in fünf Wandlungsphasen ab und ist mit einer Geburt vergleichbar. Die Seele geht in die vier Urstoffe/Elemente Erde, Wasser, Feuer, Luft/Äther über. Eine gute Anamnese und/oder Biographie des Menschen ist hierbei sehr wichtig, denn mit diesen Hintergrundinformationen kann man den sterbenden Menschen mit seinen Lieblings-Düften begleiten. Ein sehr bewegender Satz von Frau Richau war: “Wie der Mensch gelebt hat, so stirbt er auch.”

≈≈≈ Auch Andrea Kolditz aus dem Haus Martineum, Evang. Seniorenzentrum in Essen-Steele, berichtete über den Weg zur duftenden Altenpflege. Dieses Haus verfügt über eine beachtliche Schatzkammer an ätherischen Ölen sowie fetten Ölen, das gezeigte Foto des Aromaschrankes war sehr beeindruckend. In der Adventszeit schmückt der duftende Adventskalender von Primavera das Haus: Jeder Wohnbereich bekommt sowohl einen Kalender als auch eine von den Mitarbeitern erstellte Mappe mit einer Beschreibung der enthaltenen 23 ätherischen Öle/Duftmischungen. Dazu kommen Gedichte und Geschichten für die Adventszeit, damit die Therapeuten jeden Tag im Advent ein „duftendes Event“ bieten können. Im Haus Martineum wird mit Hydrolaten als sanfte Helfer gearbeitet, da viele Bewohner im psychischen und emotionalen Bereich Unterstützung benötigen und sich diese auch oft wünschen. Beispiel eines Dekolleté-Spray bei Anspannung und Ängsten: 100 ml Nerolihydrolat mit 6 Tr. Bergamotte 6 Tr. Petit Grain 6 Tr. Orange 1 Tr. Neroli in einer Sprühflasche gut verschütteln. Diverse Aromabäder, Waschungen und Einreibungen werden im Haus Martineum durchgeführt, als Einzugsritual im Gehörlosenbereich gibt es ein Rosenbad. Selbst eine spezielle Mundpflege aus Kokosöl, Vanille und Kakao wird den Bewohnern mit Demenz angeboten: 30 ml Kokosöl bio wird mit 8 Tr. Vanilleextrakt und 6 Tr. Kakaoextrakt vermischt. Dieses Haus konnte auch sehr erfolgreich die Aromapflege bei MRSA oder ESBL anwenden. Bei einer Bewohnerin, die über 2 Jahre immer wieder erfolglos wegen MRSA behandelt wurde, konnte in Absprachen mit einem Arzt einen Abstrich vom Nasen-Rachenraum genommen werden. Anschließend wurde ein Aromatogramm in einem Labor in Karlsruhe gemacht. Eine Apotheke in Karlsruhe bekam das Ergebnis der ausgetesteten ätherischen Öle und erstellte für den Arzt einen Behandlungsvorschlag. Die Bewohnerin erhielt nun zur erneuten Antibiose auch Aromapflegeprodukte für ihre tägliche Waschung, Nasenpflege, Mundpflege, Körperöl und zur Innerlichen Einnahme. Tatsächlich war die Bewohnerin nach dieser aromatischen Behandlung wieder frei von MRSA-Bakterien. Frau Kolditz erwähnte auch noch die erfreuliche und immer häufiger vorkommende Bitte der Ärzte an ihre Patienten, doch etwas aus der Aromapflege auszuprobieren und anzuwenden. Die Mitarbeiter erhalten auch fast immer die benötigte Unterschrift für eine individuelle Aromapflege für die Bewohner.

≈≈≈ Der letzte Vortrag wurde von der Erotherapeutin Susann Bille-Pietsch gehalten: “Gedächtnistraining mit Zitronen-Glücksschweinen, Minzzucker und Johanniskrautöl-Massage”. Sie referierte über ihre tägliche Arbeit als Ergotherapeutin in einem Alten- und Pflegeheim. Auch hier wird sehr viel mit der Veranschaulichung von Pflanzenmaterial gearbeitet, es werden Geschichten zu Früchten oder Pflanzen erzählt. Gedächtnistraining, in dem alle Sinne angesprochen werden und Gruppentherapie-Sitzungen, in der die Kompetenzen und die Erweiterung von Motivation und Kommunikation erarbeitet werden, gehören zum Programm. Die Gruppentherapie ist freiwillig und nach dem Interesse und Befinden der Bewohner abgestimmt. Frau Bille-Pietsch stellt den Bewohner verschiedene Pflanzen auf eine sehr kreative Weise vor, immer auch in Bezug zu der Biografie der Bewohner. Es gibt verschiedenen Themen, mit den jeweiligen Duftpflanzen wird liebevoll dekoriert, es wird etwas gebacken oder gebastelt und auch etwas zu Trinken daraus für die Bewohner gemixt. Sabine NachbauerDas Zitronen-Glücksschwein: In einer Kreismitte werden auf einem grünen Chiffontuch die Zitronen ausgebreitet. Es werden nun Fragen an die Bewohner gestellt wie “Wo kommt die Zitrone her? Welche Hausmittel mit Zitrone kennen Sie? Nennen Sie Wirkungen der Zitrone?” Die Bewohner bekommen einen Tropfen ätherisches Zitronenöl auf einen Riechstreifen zum Riechen angeboten. Ganz toll fand ich, dass dieser Nachmittag am „19.04.2011 am Tag des Glückes“ statt fand, denn da wurden Glücksschweine nach der Idee von Margret Ohnjec mit den Bewohnern gebastelt. Auch ein Zitronenkuchen wurde gebacken. Material für ein Zitronen-Glücksschwein: • Zitronen • Zahnstocher für die Beine • Nelken für die Augen • gut erhaltenen Lorbeerblätter für die Ohren • 1-Cent Stücke kommen ins Maul • 1 kleines Messer. Anusathi Thumm moderierte die ganze Fachakademie und bekam dafür so ein hübsches Zitronenglücksschwein geschenkt. 2. Beispiel: Ein Pfefferminzstrauß wird den Bewohnern auf einem rosa Chiffontuch präsentiert, daran können sie riechen. Es werden Wirkungen und Anwendung besprochen, wo kommt die Pfefferminze her oder welche Pfefferminz-Hausmittel kennen Sie? Die Bewohner verfügen über unterschiedliches Wissen zu diesen Fragen und antworten entsprechend. Auch wird den Bewohnern Minzzucker in Eistee gereicht, ohne dass die Zutaten verraten werden, das sollen die Bewohner selbst herausschmecken. Mein ganz persönliches Fazit aus dieser 7. Primavera Fachakademie: Ich persönlich finde, dass in all den Häusern, die vorgestellt wurden, sehr viel mit und für die Bewohner gemacht wird, damit der letzte Weg noch so angenehm, würdig und schön wie möglich gestaltet wird. Als ich so all die Vorträge gehört hatte, dachte ich mir, dass ich hoffentlich auch einmal in so einer schönen,  duftenden und liebenswürdigen Umgebung meinen Lebensabend verbringen mag, kann aber auch darf! Primavera_Öle2015Es wurden auch neue Düfte und in 500 ml-Flaschen abgefüllte Aromapflege-Öle für den Klinik und Pflegebereich vorgestellt, diese werden ab Mitte November für Heilpraktiker, Apotheken, Kliniken und Krankenhausapotheken bei Primavera erhältlich sein. Ab 2015 werden wahrscheinlich die Aromapflege-Produkte auch für den kleinen Händler käuflich zu erwerben sein. Wir haben vorab schon mal die Probefläschchen geschenkt bekommen. Das Hautstärkungsöl Bio unterstützt, stärkt und regeneriert die Schutz und Barrierefunktion der Haut. Mit Nachtkerzen Öl, Rose Lavendel fein, Niauli und Rosengeranie. Das Muskel- und Gelenkmassageöl Bio dient zur speziellen Pflege bei strapazierten Muskeln und Gelenken. Mit Johanniskrautöl, Wacholder, Rosmarin Campher, Wintergrün, Das Entspannungsöl Bio ist für die spezielle entspannende Pflege für die Haut und Sinne konzipiert worden. Das Atem Aktiv-Öl Bio zur speziellen Pflege der Haut während der Erkältungszeit enthält Johanniskrautöl, Rosmarin Cineol, Latschenkiefer, Zeder und Weihrauch arabisch. Das Wegbegleitungsöl, eine Duftkomposition, ist geeignet für die Begleitung im Sterbeprozess und/oder in emotional schwierigen Situationen. Rose, Ho-Blätter, Lavendel und Bergamotte. Für 2015 wurden ganzheitliche Primavera Mundpflegeprodukte angekündigt. Sabine NachbauerAm 1. September war Primavera in neue Hände gegeben worden: Die neuen Geschäftsführer Uta Landt und Lutz Scheinost konnten sich erstmals auf dieser Konferenz einem breiteren Publikum vorstellen. Frau Landt verantwortete vor ihrem Umzug aus dem Norden in den Allgäu das internationale Marketing und den Unternehmensbereich International Business für die zertifizierte Naturkosmetik-Marke lavera. Herr Scheinost verfügt über eine langjährige Erfahrung als Kaufmännischer Geschäftsführer in namhaften Familienunternehmen des Groß- und Einzelhandels und der Konsumgüterbranche (hier gehts zur Pressemeldung von Primavera). Die 8. Primavera Fachakademie wird übrigens am 17. Oktober 2015 wieder in Oy-Mittelberg im Allgäu stattfinden. [© alle Fotos: Sabine Nachbauer]

Sabine und ich freuen uns über diese E-Mail: “Ein großes *DANKESCHÖN* an Sie beide! Ihnen Frau Nachbauer für den wirklich toll geschriebenen Bericht unserer Fachakademie. Das macht richtig Spaß zu Lesen! Und danke auch Ihnen Frau Zimmermann, dass sie den Beitrag so prompt gebloggt haben. Wir PRIMAVERA’s haben uns alle sehr gefreut! Mit herzlichen Grüßen Alexandra Haug”