Immer wieder werde ich (und auch KollegInnen) gefragt, wie man sich auf die Abschlussprüfungen der jeweiligen Ausbildungen am besten vorbereiten kann. Meine Antwort lautet: sich viel mit den Ölen beschäftigen, mit ihnen “schwanger” gehen, die passenden Pflanzen kennen lernen, immer etwas dazu nachlesen, unmerkbare Dinge auf Zettel schreiben und beispielsweise an den Spiegel kleben. Selbst Tabellen schreiben, selbst in Büchern raussuchen (Zugehörigkeit zu Pflanzenfamilien, beruhigende Inhaltsstoffe, hautreizende Öle etc), möglichst aktiv lernen. Niemals auswendig lernen. Und immer wieder Fragen nachschlagen und beantworten, wie sie beispielsweise in dem von mir verfassten Arbeitsheft Aromatherapie stehen. Das oben abgebildete Kreuzworträtsel aus diesem Buch enthält etliche der Prüfungsfragen meiner Abschlussprüfungen der letzten 18 Jahre.

Wem das nicht genug war(ist), kann auch mal die Abschlussprüfung 2009/2010 machen und überprüfen, wie fit sie(er) bereits(noch) ist. Sie liegt hier zum Runterladen (bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich keine Antworten bereit stellen kann, Sie finden diese größtenteils im Arbeitsheft). Ich bin der Meinung, dass dieses das absolute Minimalwissen ist, das man mitbringen sollte (egal von welcher Fort- oder Ausbildung), will man die Aromapflege und Aromatherapie verantwortlich an Menschen ausüben.