Es beschäftigt mich mehr denn je, wie in den vergangenen gut zehn Jahren einerseits evidenzbasiertes Wissen und Lernen über ätherische Öle zunahm, doch gleichzeitig das dollar-orientierte Halbwissen eine atemberaubende Karriere machen konnte. Ich fühle mich derzeit fast etwas zu gelähmt, um Artikel über Studien rund um die seriöse Anwendung der natürlichen Riechstoffe zu schreiben, denn Falschinformationen und völlig unkorrekte Ableitungen aus wissenschaftlichen Arbeiten führen mich von einer Verblüffung in die andere. Von massenhaft zum Bücher-Riesen geschossenen Büchern – voller teils gefährlicher Empfehlungen zu jedem Modethema rund um ätherische Öle ganz zu schweigen.

“Ausbildungen”, die aus 5-6 Tagen bestehen, werden inzwischen als geradezu “hochwertig” empfunden. Stimmt, im Vergleich zu kostenlosen Produktschulungen voller gesetzlich nicht erlaubter Heilungsbehauptungen scheinen sie seriös zu sein. Doch welcher BERUF, bitteschön, lässt sich in einer knappen Woche erlernen?! Wer glaubt ernsthaft, dass sein womöglich teuer erkauftes “Zertifikat” mit Bescheinigung, dass sie/er nun “AromatherapeutIn” sei, wirklich zum Ausüben einer verantwortungsvollen Tätigkeit am und mit Menschen taugt?!

Ich weiß, das ich wenig weiß – oder doch nicht?

Sibylle Broggi und ich zeigen im Online-Kurs ‘Hydrolate und Destillation” unterschiedliche Destillen und erklären, alles was rund um die duftenden Pflanzenwässer inzwischen bekannt ist – entspricht unserem gleichnamigen zweitätigem Live-Kurs, für Infos und Test-Sequenz aufs Foto klicken!

Erst heute sichtete ich wieder so ein Beispiel: Im konkreten Fall beinhaltet dieses “Zertifikat” sogar noch die “Zusatzqualifikation ‘Ganzheitliche Aromamassage'”. Ach menno, mir fehlen tatsächlich die Worte (was bei mir nicht so häufig vorkommt). Laien und ehrlich interessierte Menschen werden hinter’s Licht geführt, ihnen wird weis gemacht, dass der Umgang mit “den paar Ölen” (die angeblich schon von den alten Ägyptern heilend benutzt wurden) in kürzester Zeit erlernbar sei. Ist doch nur Natur und darum ganz einfach. Glauben viele Menschen etwa, dass gelungene Werbesprüche, Hochglanz-Broschüren, überdurchschnittliche Preise, Eigenlob-Siegel etc sie zu kompetenten Mitgliedern eines ‘Berufes’ machen? Kann es sein, dass sie meinen, dass sie ihr angeblich besonderes, gar angeblich elitäres Wissen sich selbst völlig falsch einschätzen? In diesem Zusammenhang kam ich auf das Phänomen des Dunning-Kruger-Effektes, den die weltbeste Hydrolate-Fachfrau Ann Harman (für mich erstmals) auf einer der von mir besuchten Botanica-Konferenzen beschrieb.

Ich selbst erschrecke auch heute noch, nach über 30 Jahren täglicher praktischer Erfahrung mit ätherischen Ölen und dem Durcharbeiten von hunderten von Studien, wie wenig ich weiß (auch wenn ich oft als “wandelndes Lexikon” gelobt werden, danke!). Bei allem, was inzwischen belegt werden konnte, ist es erstaunlich, wie viele Fragen noch offen sind, welche Grundsatz-Informationen über die Wirkweisen von Riechmolekülen noch völlig ungeklärt sind. Vielleicht kann ich einfach zu gut Fragen stellen? Dinge von allen Seiten beleuchten? Die Definition vom Dunning Kruger Effekt lautet (hochspannend, es lohnt sich, diese Infos mal in Ruhe durchzulesen):

Der Dunning-Kruger-Effekt ist eine hypothetische kognitive Verzerrung, die besagt, dass Menschen mit geringen Fähigkeiten bei einer Aufgabe ihre Fähigkeiten überschätzen. Der Begriff geht auf eine Publikation von David Dunning und Justin Kruger im Jahr 1999 zurück.

Wie von den Sozialpsychologen David Dunning und Justin Kruger beschrieben, resultiert die Verzerrung aus einer internen Illusion bei Menschen mit geringen Fähigkeiten und aus einer externen Fehlwahrnehmung bei Menschen mit hohen Fähigkeiten; das heißt, “die Fehleinschätzung der Inkompetenten stammt aus einem Irrtum über sich selbst, während die Fehleinschätzung der hoch Kompetenten aus einem Irrtum über andere stammt”. Sie hängt mit der kognitiven Verzerrung der illusorischen Überlegenheit zusammen und kommt von der Unfähigkeit der Menschen, ihren Mangel an Fähigkeiten zu erkennen. Ohne die Selbsterkenntnis der Metakognition können Menschen ihr Kompetenzniveau nicht objektiv einschätzen.

Ganz neu: Beim Testen alternativer Erklärungen für die kognitive Verzerrung der illusorischen Überlegenheit kam die Studie “Why the Unskilled are Unaware: Further Explorations of (Absent) Self-insight Among the Incompetent” zu den gleichen Schlussfolgerungen wie frühere Studien zum Dunning-Kruger-Effekt: Dass im Gegensatz zu Hochbegabten “weniger Begabte nicht aus Feedback lernen, das auf die Notwendigkeit einer Verbesserung hinweist”. Eine Studie von 2020 bestätigt, dass Personen aus einer relativ hohen sozialen Schicht mehr überzogenes Selbstvertrauen haben als Personen aus einer niedrigeren Schicht [Belmi, Peter; Neale, Margaret A.; Reiff, David; Ulfe, Rosemary (2020). “The social advantage of miscalibrated individuals: The relationship between social class and overconfidence and its implications for class-based inequality”. Journal of Personality and Social Psychology. 118 (2): 254–282].

Amüsant als kleine animierte Lektion ist dieser Effekt im Filmchen (auf englisch) hervorragend illustriert und erklärt. Darum mein Appell an alle, die aufgrund des neuen Interesses an ätherischen Ölen, eine seriöse und aufrichtige Ausbildung im Bereich der Aromapflege, Aromapraxis oder gar Aromatherapie (nur für Heilpraktiker/innen oder Ärzt/innen) anstreben: Suche dir DozentInnen, die selbst eine solide Ausbildung genossen haben, möglichst bei zwei oder drei seriösen und mindestens national anerkannten ExperInnen (nicht zu verwechseln mit Produktschulungen!). Idealerweise ist einer(r) dieser Ausbilder auch auf der internationalen Bühne der Aromatherapie ein(e) renommierte(r) ExpertIn. Meines Erachtens ist es auch extrem wichtig, dass diese DozentInnen jahrelange PRAKTISCHE Erfahrungen mit ätherischen Öle vorweisen können. Denn gutes theoretisches Wissen kann sich jeder viel preiswerter mit einigen seriösen Blogartikeln sowie ein oder zwei umfassenden und seriösen Fachbüchern aneignen.

Neuerdings gibt es auch einige (bezahlpflichtige) hervorragende, sehr ausführliche Online-Kurse. Die relevanten Schnupper-Beispiele und vielleicht sogar Pflanzenmuster (getrocknete Kräuter und/oder entsprechende Zubereitungen) werden (bei rechtzeitiger Anmeldung) vorab mit der Post verschickt. Sogar der Live-Austausch mit den anderen Teilnehmenden wird bei manchen Kursen ermöglicht. Es sind zudem keine besonderen technischen Kenntnisse oder gar Ausrüstungen nötig, man kann sogar fast anonym und unerkannt “in der Ecke sitzen”, wenn man Mikrofon und Kamera nicht einschaltet! Jeder, der schonmal einen YouTube-Film angeschaut hat, ist perfekt ausgestattet!

Hochkarätige Möglichkeiten der Fortbildung

Einige KollegInnen bieten momentan die gut theoretisch durchzugehenden Aspekte der verantwortungsvoll ausgeführten Aromapflege auf diese Weise an. Wenn die Restriktionen dann irgendwann gelockert werden, führen ergänzende Live-Kurse zur Prüfung und zu einem wahrhaftigen Abschlusszertifikat.

Um ein Gefühl für sinnvolle Themen und deren Umfang in einer guten Ausbildung zu erahnen, verweise ich gerne auf die sehr anspruchsvolle Ausbildung von Evelyn Deutsch und ihrem Team. Vor vielen Jahren, als ich noch eigene, teilweise 2 Jahre dauernde, Ausbildungskurse gab, stellte ich ein Muster-Curriculum mit einer empfohlenen Unterrichtsstunden-Zahl für die jeweiligen Themen zusammen. Es kann auf dieser Seite kostenlos runtergeladen werden (PDF aus 4 A4-Seiten, dort befinden sich auch die zwei Gratis-Lesezeichen mit wissenschaftlichen Pflanzennamen). Nach einer soliden Ausbildung würde ich als anspruchsvolle Dozentin erwarten, dass zu jedem Ausbildungs-Abschnitt circa 5 Minuten zusammenfassend referiert werden könnte!

Sehr ähnlich und inzwischen teilweise als Online-Blöcke zu erleben sind Kurse als Bestandteile der Ausbildung von und mit Sibylle Broggi-Läubli, die wie ich in grauer Vorzeit (80er/90er Jahre) ihr Aromatherapie-Diplom bei der international anerkannten Fachbuchautorin Shirley Price absolvierte. Solange Restriktionen herrschen, sind solche Kurse ideal, um die Zeit sinnvoll zu nutzen, irgendwann wird es dann die ergänzenden und erforderlichen Live-Tage dazu geben.

Destillation_Hydrolate_Online-Kurs1Zum Hydrolate-Kurs, den ich gemeinsam mit ihr gestaltete, kann auf Wunsch (und Zuzahlung) sogar eine handgemachte Kupferdestille im vorab verschickten Duftpaket mit bestellt werden. Die Anleitung für das zeitlose 2-Liter-Gerät ist in unglaublich ausführlichen Videosequenzen anzuschauen, drumherum erläutern Sibylle und ich die Geschichte der duftenden Pflanzenwässer auch die Chemie, wir ich sprechen über die wenigen Studien, die Haltbarkeit, die Einsatzgebiete und schildere zahlreiche erlebte “heilsame Anekdoten” mit Hydrolaten. Wir teilen also unsere jahrelange praktische Erfahrung so ausführlich wie es eben per Online-Kurs geht.Destillation_Hydrolate_Online-Kurs2

Ich sehe inzwischen sogar eindeutige Vorteile von Online-Kursen, denn es kann nach Belieben “rückgespult” werden, sich also die komplexeren Themenbereiche in aller Ruhe und im eigenen Tempo erarbeiten, statt solche Kurse an einem womöglich müdem Wochenende “durchzupeitschen”. In den zusätzlich angebotenen Live-Sequenzen kann dann nachgefragt und ausgetauscht werden.

Zu einigen der bereits verfügbaren Module: GRUNDWISSEN mit Sibylle Broggi-Läubli, HYDROLATE mit uns beiden und nur mit mir: FREUNDLICHE MOLEKÜLE  (zur Übersicht). Jeweils mit kleinem Video als Vorschau, übrigens gibt es fast jeden Freitag im YouTube-Kanal von Sela wirklich sehr kompetente kostenlose Filme zu diversen naturheilkundlichen Themen, Ernährung, Immunsystem, auch zu einfachen und ganzheitlich nährenden Kochideen, denn Sibylle ist eine begnadete Gesund-Koch-Künstlerin 😉 .

Sabrina Herber hat inzwischen ihre über 20 Jahre praktischer Erfahrungen in etliche (derzeit acht) der eher theoretischen Blöcke ihrer beliebten Ausbildungen in Online-Kurse gepackt. Mit vorab verschickten Unterrichtsmaterialien und sehr ästhetischen Skripten bekommen diese neuartigen Kurse viel Zuspruch. Hier geht es zur Übersicht (teilweise bereits im Shop).

Für solche Kurse müssen weder weite Strecken gefahren werden, noch muss Benzin „verpulvert“ werden, es fallen keinerlei Übernachtungskosten an (im Gegenteil, ist man müde, geht man ins eigene Bettchen oder schlummert kurz auf dem Sofa), auch keine Restaurant-Rechnungen für die Verpflegung sind zu begleichen und schon gar nicht Parkplatz- oder Geschwindigkeits“knöllchen“ können entstehen – somit ist ein hochkarätiger Online-Kurs günstiger als ein hervorragender Live-Kurs!

Ich finde, beide Anbieterinnen geben den InteressentInnen ganz wundervolle Möglichkeiten, das Beste aus dieser seltsamen Zeit zu machen, sich mit netten Menschen auszutauschen und sich von erfahrenen und kompetenten Fachfrauen inspirieren zu lassen. Sabrinas und mein gemeinsames Projekt “Studien rund um ätherische Öle” also die Duft-Talks “Zwischen Petrischale und pflegenden Händen” hat inzwischen auch schon mehr als die Hälfte der umgerechnet zwei Live-Tage Unterricht erreichen können (also bislang 5 Teile – alle als Aufzeichnungen erhältlich). Wir stecken viel Recherche, Zeit, Liebe und Engagement in diese gut 100-minütigen, durchaus unterhaltsamen webSeminare, so dass es noch etwas Zeit braucht, die folgenden 3 Teile zu erstellen, denn momentan entsteht wieder ein Buch!). Diese Duft-Talks sollen genau das Thema der Überschrift dieses Artikels mit Leben erfüllen: Mehr evidenzbasiertes Wissen tut not, man kann nie genug lernen über die so unglaublich vielseitigen ätherischen Öle!

Feedback – selten, jedoch dafür manchmal umso herzlicher

Liebe Eliane, ich bin ein großer Fan von Sabrina und Dir … Danke für Euer großes Engagement für alle die Euch folgen, ihr teilt Euer Wissen mit jedem und haltet nichts geheim. S. H.

Hallo zäme, ich fand den Kurs sehr sehr gut, informierend und erweiternd. Toll fand ich auch, wie ausgetauscht und erzählt wurde aus Erfahrungen anderer Berufsgattungen.
Ich sauge alles wie ein Schwamm immer auf und freue mich diese Erfahrungen direkt an meine Patienten/Kunden weitergeben zu können. Weiter so, ich komme wieder. B. R.

Hab mir viel für die Praxisumsetzung gewünscht u bekommen. Tolle Tipps, auch finanziell toll umsetzbar für Patienten mit kleinem Geldbeutel, einfach toll u merci vielmals. K. I.

…Ihr seid ja echt unermüdlich fleißig 😊, Kompliment!! C. B.

Liebe Eliane, zuerst einmal innigen Dank für Deine unendlich wertvolle Recherchearbeit, für die ich gerne auch bezahlen würde. Ich weiß um die Arbeit, wenn man Schriftstücke gut formulieren soll. G. S.

… erst mal möchte ich dir danken und die Füße küssen für deine unermüdliche
Aufklärungsarbeit in Sachen ÄÖ. C. B.

Liebe Sabrina Herber, liebes Vivere Team, ich möchte euch heute ein herzliches Dankeschön sagen für die vielen interessanten Informationen im Blog, in den Newslettern und Webseminaren. Es gibt so viel, was ich unbedingt ausprobieren möchte… K. S.-S.

… vielen Dank für deine Antwort. Mittlerweile habe ich auch die Aufzeichnung gesehen und danke euch vielmals. Das Webinar war großartig und hat zu meiner Entscheidung beigetragen, eine Ausbildung bei euch zu machen. N. H.

Wer sich international umsehen möchte und englische Vorträge anhören möchte, sollte sich den Mega-Event über Klinische Aromatherapie gönnen! Er findet sonst immer in London statt, also eine einmalige Möglichkeit, ohne die oben genannten Kosten und Umstände, so ziemlich das Beste, was die Welt an kompetenten Fachpersonen im Bereich der Klinischen Aromatherapie zu bieten hat, zu erleben und zu lernen: The Essence of Clinical Aromatherapy. Von vielen der angekündigten ReferentInnen durfte ich mich bereits inspirieren lassen, mit manchen verbinden mich inzwischen kollegiale Freundschaften, auf die Erkenntnisse und Studien vieler dieser KollegInnen bezog ich mich bereits in zahlreichen Artikeln auf dieser Seite. Die Tochter von Shirley Price, Penny Price, erlebte ich allerdings noch nie, auch sie wird dabei sein. Als deutschsprachiger Vertreter wird Pfleger Thomas Schlager über den Einsatz von Hydrolaten für Wunden berichten.

Da keinerlei Reisekosten ins ge-Brexit-e Land anfallen, ist so ein einmaliges Symposium aus Experten buchstäblich aus aller Welt möglich. Die Kosten ab 144 britische Pfund (circa 170 €) für zwei Tage sind wirklich sehr nett kalkuliert, gut 350 € kostet die Veranstaltung, für zeitungebundene Teilnahme (also alle Aufzeichnungen) samt allen verfügbaren Skripten etc dauerhaft zur Verfügung. Eine virtuelle Fachmesse bietet zudem Möglichkeiten für Kontakte mit internationalen Fachmenschen und Anbietern von ätherischen Ölen und entsprechendem Zubehör.

Doch wir verschenken weiterhin auch genug von unserem Wissen:

Im Quickfinder sind unzählige Links zu bisherigen Artikeln, Rezepten, Seminaren etc zu unterschiedlichen Themen-Schwerpunkten zu finden, zB zur Begleitung von Tumorerkrankungen, von viralen Infekten und anderen HNO-Beschwerden, zur Begleitung bei Schmerzen, zur Vermeidung und Heilung bei (resistenten) Keimen. Auch das webSeminar über Wachswickel für Herz und Seele ist hier kostenfrei abrufbar. Im umfangreichen Newsletter-Archiv sowie in Sabrina Herbers Aroma-Magazin sind Rezeptideen für viele Lebenslagen zu finden. Her auf dieser Seiten sind neben über 850-Artikeln auch das Öle-Lexikon als Nachschlagewerke sicher sehr nützlich.

Interessant mag für viele Betroffene immer noch die Arbeit von Prof. Dr. Hummel an der TU Dresden sein: Wir ließen und von seinen und anderen Studien zum Thema Riechstörungen und Riechübungen inspirieren. In diesem webSeminar zeigen wir ätherische Öle, die den beeinträchtigten Riechsinn nach Covid, sowie bei M. Parkinson und M. Alzheimer unterstützen können, Infos und Buchung hier. Weitere hilfreiche Vorschläge sind in zahlreichen anderen webSeminaren zu finden.

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