Es gibt – nicht nur auf dem deutschen Markt – einige Hydrolate von Pflanzen, die keine ätherischen Öle enthalten, oder deren Destillation nicht der Gewinnung des ätherischen Öles dient, beispielsweise Hamamelisrinde (Zaubernuss) und Kornblume. Wenig ist bekannt über Kornblumenhydrolat, auch weil es offenbar sehr unterschiedliche Qualitäten im Handel gibt. Dieses Pflanzenwasser geriet vermutlich deswegen in Vergessenheit, weil durch unserer relative Nähe zu Bulgarien und auch zur Türkei, Rosenhydrolat populär(er) wurde und sogar bei der schnellen Heilung von eitrigen Bindehautentzündungen hilfreich wurde (Konjunktivitis, ob Kornblumenhydrolat auf diesem Gebiet auch erfolgreich ist, muss noch getestet werden). Doch schauen wir mal, was darüber bereits bekannt ist.
Wer kennt heutzutage noch die beeindruckend blauen Felder (oder Feldränder), voll mit der wild wachsenden Kornblume?! Sie galt einst als Acker“Unkraut“, das zusammen mit der Mohnblume durch den intensiven und weit verbreiteten Einsatz von Herbiziden fast aus der mitteleuropäischen Landschaft verschwand. Diese ästhetische, himmelblaue Wildblume wurde in der traditionellen Kosmetik bekannt, da Kornblumenwasser erfolgreich für die Linderung von Augenbeschwerden eingesetzt wurde – oder einfach nur um sich (vermeintlich) mit der kornblumenblauen Energie zu umgeben und diese hoffentlich über die Augen auszustrahlen. Es unterstützte nach Meinung der Anwenderinnen einfach einen schönen klaren Blick und ein besonderes Leuchten der Augen (auch bestens 1:1 mischbar mit Rosenhydrolat). Ein Grund, warum wir uns kürzlich entschieden, diesen sanften Helfer auch im Sortiment unseres Shops zu führen.
Die Meinungen gehen auseinander, ob die für den traditionellen Einsatz als Heilpflanze verantwortlichen Inhaltsstoffe Anthocyane (Anthocyanidinglykoside) und Sesquiterpenlactone (u. a. Cnicin C20H26O7) in diesem Hydrolat enthalten sind, denn das Molekulargewicht von Anthocyanglykosiden liegt typischerweise zwischen 400 und 1200 g/mol, somit handelt es sich um nicht flüchtige Moleküle. Anthocyane sind eine Gruppe wasserlöslicher Pigmente, die in Pflanzen vorkommen und für rote, violette und blaue Farben verantwortlich sind. Sie kommen in der Natur als Glykoside vor, was bedeutet, dass das Anthocyanmolekül an ein oder mehrere Zuckermoleküle gebunden ist.
Im Klimakterium kann Kornblumenhydrolat trockene Augen unterstützen
Ob enthalten oder nicht: Viele Menschen schwören auf dieses Pflanzenwasser, wenn es um die Linderung von Augenbeschwerden geht, es muss also noch andere wertvolle Moleküle beinhalten. Insbesondere Frauen im Klimakterium – das mit extrem trockenen Schleimhäuten, insbesondere der Augen einher gehen kann – werden diese erfrischende und wohltuende Maßnahme in Form von sanften Kompressen zu schätzen lernen. Die blauen Blütenblätter der Kornblume sind übrigens in Kräuterteemischungen als Farbtupfer zu finden.
Die Anwendung erfolgt wie beim Rosenhydrolat: Einige Sprühstöße auf fusselfreie Wattepads oder Gazestückchen geben – gerne gekühlt und auch zusammen mit Rosenhydrolat, circa 10-15 Minuten auf die geschlossenen Augenlider legen. Idealerweise zum Mittagsschläfchen und/oder kurz vor dem Schlafengehen. Auch „einfach mal zwischendrin“ auf die geschlossenen Lider aufsprühen. Wie bei allen Hydrolaten darauf achten, dass es auf gar keinen Fall dauerhaft wärmer als Zimmertemperatur gelagert wird, darum in den Sommermonaten am besten 10 ml davon in praktische Sprühfläschchen abfüllen und den Rest kühl und dunkel lagern, nicht länger als ein halbes Jahr.

In den Sommermonaten sollten Hydrolate idealerweise in praktische 10 ml-Sprühfläschchen abgefüllt werden und der Rest kühl aufbewahrt werden. Entweder in Apotheken erhältlich oder: aufs Bild klicken!
Die Hauptbestandteile in manchen Kornblumenauszügen sind Anthocyane, vor allem Cyanidin-Derivate, die für die blaue Farbe der Blüten verantwortlich sind. Diese wasserlöslichen Flavonoide im Hydrolat wirken entzündungshemmend und antioxidativ. Sie können im Hydrolat in einer Konzentration von 173 mg pro 100 g enthalten sein. Sie wirken positiv auf die Haut, durch ihre Fähigkeit, die Oxidation von Hauttalg zu regulieren, ist dieses Hydrolat bei zu Akne neigender Haut sehr zu empfehlen.
Dieses Hydrolat, zu dem es kein ätherisches Öl gibt, enthält noch weitere Flavonoide wie Quercetin, Luteolin (116 mg pro 100 g) und Flavone, die entzündungsfördernde Signale verringern, indem sie auf bestimmte Enzyme wirken und die Produktion von entzündungsfördernden Stoffen (Zytokinen) hemmen.
Kornblumenhydrolat kann auch kleine Mengen an Cumarinen enthalten (1,5 mg pro 100 g), die entzündungshemmend und wundheilend wirken. Obwohl sie allenfalls in winzigen Mengen vorhanden sind, zeigen Studien, dass sie die Kollagenbildung und die Heilung von Hautwunden unterstützen.
Wertvolle Phenolsäuren in Hydrolaten sorgen für einen hautfreundlichen pH-Wert, bei gereizter Haut können Hydrolate also sinnvoller zur Reinigung sein als Wasser. Im Kornblumenhydrolat sind Ferulasäure, Kaffeesäure und Chlorogensäure enthalten, die zur antimikrobiellen und UV-schützenden Wirkung des Hydrolats beitragen. Chlorogensäure schützt die Haut, indem sie die Lipidperoxidation bremst und mit anderen Antioxidantien zusammenarbeitet, um die Hautbarriere zu stärken.
Winzige Anteile der flüchtigen Bestandteile der Kornblumenblüten, wie β-Caryophyllen (26,17 % im lipophilen Anteil) und α-Humulen (9,77 % im lipophilen Anteil), wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd. Durch die Interaktion mit bestimmten Rezeptoren bestätigen sie die traditionelle Anwendung bei gereizter Haut und Augen. Wenn dich mehr Infos über Hydrolate interessieren, du jedoch noch kein Buch dazu kaufen möchtest (mein Buch ‚Hydrolate – die vergessene Dimension der Aromatherapie‘ ist bei uns im Shop erhältlich), kannst du hier auf dieser Seite unter der Kategorie ‚Hydrolate‘ 50 Artikel finden, die Hälfte davon sind Porträts von Hydrolaten, die ich einst als Adventskalender zusammenstellte.
Aromatherapie ganz intim am 1. Juli
Wir bieten nach längerer WebSeminar-Pause mal wieder eines an, denn zu diesem Thema – insbesondere zum Umgang mit besorgniserregenden Pap-Abstrichen und auch zu Prostatavergrößerungen – gab es in letzter Zeit immer wieder Anfragen zu Rezepturen und Anwendungen: Aromatherapie ganz intim am 1. Juli 2025 um 18: 30 Uhr (bis circa 20 Uhr, bei vielen Fragen auch etwas länger)
Der Intimbereich ist ein besonders sensibles Thema – körperlich wie seelisch. Und gerade in diesem Bereich treten häufig Beschwerden auf, die viele Betroffene belasten: wiederkehrende Vaginalinfektionen, Pilzbefall mit Candida albicans, Schleimhautreizungen in den Wechseljahren, Hämorrhoiden oder virale Infektionen wie HPV. Auch Männer sind betroffen – z. B. durch Prostatabeschwerden oder Entzündungen der Harnwege.
In diesem WebSeminar erfährst du:
🧡 welche ätherischen Öle und fetten Pflanzenöle bei diesen Beschwerden gezielt eingesetzt werden können
💛 wie du den empfindlichen Intimbereich sanft, aber wirkungsvoll pflegen kannst
💚 welche Anwendungen sich im Rahmen der Selbsthilfe bewährt haben
🩷 was wissenschaftlich zu HPV, Schleimhautpflege und Vaginalgesundheit bekannt ist
💜 warum gerade Schwangere und Frauen in der Menopause besondere Zuwendung brauchen
💙 und welche Möglichkeiten die Aromatherapie auch für Männer bereithält
Besonders wichtig: Nicht jedes ätherische Öl ist für diese Region geeignet! Wir sprechen über hautfreundliche, sichere Kombinationen und wie du deine Intuition und Körpersprache achtsam mit einbeziehen kannst.
Ein Seminar für alle, die:
– sich ganzheitlich um ihre intime Gesundheit kümmern wollen
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👉 Mit Tipps, Rezepturen & Raum für Fragen.
Im Anschluss an das WebSeminar erhalten Sie die Zusammenfassung der vorgestellten Rezepte und einige andere relevante Tipps als PDF-Datei per Mail zugesendet. Im Anschluss an das WebSeminar erhältst Du eine Aufzeichnung. Diese kannst Du Dir auch ansehen, selbst wenn Du am Termin nicht direkt live dabei sein kannst. Das Webinar findet online über die Plattform Clickmeeting statt. Die Webinar-Software ist webbasiert und somit sofort und ohne Installation einsetzbar.
PS Derzeit kann noch Das Geheimnis der Rose studiert werden, sie blühen so wunderschön!
Fünf Brüder sind’s zur gleichen Zeit geboren,
Doch zweien nur erwuchs ein voller Bart,
Zwei andern blieb die Wange unbehaart,
Dem dritten ist der Bart zur Hälft’ geschoren.J. W. v. Goethe
Oder: „Fünf Brüder von einer Art, – Zwei tragen einen ganzen Bart – Einer blos den halben – Zwei sind geschoren, – Und sind alle in Einer Nacht geboren.“ Bei den fünf gleichaltrigen „Brüdern“, deren Backenbärte beschrieben sind, handelt es sich um die fünf Kelchblätter der Rose. Bei wilden und im Garten gezogenen Rosen sind sie mehr oder weniger deutlich zu erkennen – am schönsten bei der Moosrose. Jede Rose, die ich überprüfte, hat tatsächlich an den Kelchblättern 2x den beidseitig gezackten Rand, zwei Kelchblätter sind ganz ohne Zacken und eine hat die Zacken nur auf einer Seite … was das wohl bedeuten mag? Schaut mal bei euren Rosen nach oder bei verblühten Rosen in anderen Parks und Gärten!

Ein wohltuender kleiner Fels in der Brandung der momentan sehr unruhigen Zeit, die Sammlung von kostenfreien Vorträgen, eingeladen und zusammen gestellt von den zwei jungen Frauen Mirjam Herrmann und Talitha Regehr, für Infos und Anmeldung aufs Bild klicken!
PPS: Weil unsere Bücher und einige Themen daraus auch im Christlichen Gesundheitskongress von Mirjam Herrmann und Talitha Regehr erwähnt werden, schreibe ich gerne die Empfehlung dazu. Es geht u.a. um die Ganzheitliche Hormonbalance und wie Osteopathie im gynäkologischen Bereich sinnvoll sein kann, zwei Ärztinnen berichten. Auch wie man Kinder von gesünderem Essen überzeugen kann und wie bei AD(H)S wertschätzendes Verhalten möglich ist. Dazu vieles mehr. Während der Kongress-Zeit vom 06.07 bis 10.07.2025 erhältst Du täglich eine E-Mail mit den Links zu den Interviews, die Du dir jeweils ab 18 Uhr für 24 Stunden KOSTENLOS anschauen kannst. Die Uhrzeit – wann Du die Videos anschaust – bestimmst Du!
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Abbildung Kornblume: Antje Wendel, Hydrolat: Farfalla
Ein wunderbarer Artikel, liebe Eliane. Er spricht gerade einige Theman an, die ich im Hinterkopf habe. Sei es bei mir oder meinen zu Betreuenden Kindern.
Lieben Dank
Danke, es freut mich immer, wenn ich „zufällig“ ein Thema treffen, das sozusagen gerade in der Luft liegt!
Liebe Eliane, Vielen Dank für den Hinweis auf das Kornblumenhydrolat! Trockene Augen sind bei mir in der Familie gerade das Thema. Werde den Tipp gerne weitergeben.
Schöne Grüße Claudia R.
Und nochmals so passend, da das Thema „in der Luft liegt“, spannend. Viel Erfolg!
Liebe Eliane, dein Blogbeitrag über Kornblumen kommt wie gerufen! Ich habe trockene Augen im Zusammenhang mit einer Autoimmunerkrankung und tropfe mit Euphrasiatropfen. Da man ja auch mal wechseln soll, war ich etwas ratlos. Wie wendet man ein Hydrolat denn bei Augen an? Da habe ich noch keine Erfahrung.
Herzlichen Dank für eine Rückmeldung und für den tollen Artikel, auch das andere Thema betreffend!
Liebe Eliane, dein Beitrag über Kornblumen kommt wie gerufen! Aufgrund einer Auroimmunerkrankung hebe ich auch immer wieder mit trockenen Augen zu tun und bisher mit Euphrasia getropft. Da man aber auch mal wechseln soll, war ich ratlos und habe nun eine Alternative, vielen Dank! Wie wendet man ein Hydrolat an den Augen an? Da habe ich noch keine Erfahrung. Danke für deine Antwort und nochmals herzlichen Dank für den tollen Artikel, auch das zweite Thema betreffend!
Wie auch die Kompressen mit (evtl gekühltem) Rosenhydrolat (ohne Alkohol) einfach einige Sprühstöße auf Gazestückchen oder (fusselfreie) Wattepads geben und auf die geschlossenen Augenlider legen, am besten 10 Minuten damit ruhen. Gerne beide aufsprühen. Die Euphrasia-Tropfen (von Wala) empfehle ich auch gerne.
Liebe Eliane, vielen Dank für den Bericht. Das wäre ja wirklich toll, wenn die Anthocyane auch im Hydrolat wären, auch wenn es chemisch nicht zu erklären ist. Denn wie Du oben schreibst, sind die Moleküle ja nicht flüchtig und das Quercetin nicht mal wasserlöslich . So habe ich es jedenfalls bei Dir gelernt. Ich habe mir den Bericht der französischen Firma mal angeschaut und sie sprechen von einem destiliierten Hydrolat und nicht von einem wässrigen Auszug. Allerdings habe ich keine Laboruntersuchung dazu gefunden. Ist es denn wirklich sicher, dass diese Verbindungen darin gefunden werden? Also gibt es einen Laborbericht dazu? Die verlinkten Quellen in dem Artikel geben keinen Aufschluß darüber, da geht es nur um die Herstellung eines Pulvers und die Wirkungen von Athocyanen allgemein. Und müsste das Hydrolat dann nicht auch blau sein? Mich beschäftigt das sehr, denn dann könnte man ja auch davon ausgehen, dass diese Wirkstoffe auch aus den anderen Pflanzen in den Hydrolaten zu finden sind. Wie denkst Du darüber? Ganz von den labortechnischen nachweisbaren Wirkstoffen mal abgesehen glaube ich ganz sicher an die positiven Wirkungen des Hydrolats :-). Und die Rose ist sowieso der Hammer! Viele Grüße, Tanja
Ja, leider gehen die Meinungen und Infos über dieses Hydrolat sehr auseinander. Ich kann momentan wirklich nicht sagen, das es genau wirklich enthält, ich befürchte, die spärlichen Infos vermischen – wie so oft – Auszug und Hydrolat. Dennoch berichten Menschen über die wohltuende Wirkung auf die Augen, wer weiß, welche Moleküle dafür verantwortlich sind!!!
Danke Dir, das glaube ich auch, dass sich dort etwas vermischt. Aber vielleicht ist es wie bei vielen Pflanzen einfach Zauberei :-). Jedenfalls so lange wir die Moleküle nicht kennen. Ich werde es einfach ausprobieren.
Wie witzig, da hat es dir wohl in den Ohren geklingelt! 💙 Ich setze mich grad vertieft mit Hydrolaten auseinander, habe mir jüngst dein Buch gekauft und hatte hier die Tage noch vergeblich nach einem Portrait des Kornblumenhydrolats geschaut, das ja recht breit erhältlich ist. Ich liebe den Duft in der Wasserphase con Hydrogel, Reinigungsfluid und Gesichtcreme! Leider ist mir noch kein anderes Hydrolat so schnell im Kühlschrank gekippt wie Kornblume, gleich, von welchem Anbieter. 😢 Vor einigen Tagen bekam ich eine kleine feine Lieferung von einem französischen Bio-Hof, deren Kornblumenhydrolat hat einen pH von satten 7! 😱 Die anderen beiden 5,5-6. Einen Versuch unternehme ich noch, sonst bleiben meine beiden Stammhydrolate halt Immortelle und Karottensamen. (Grad hab ich noch Sandelholz, Alant und Perilla da, wobei letzteres wirklich unangenehm muffig riecht. 😐)
Liebe Eliane, ich liebe es wenn du über Hydrolate schreibst und ich werde es mir gleich bestellen. wünsche Dir einen wunderschönen Sommer :-), alles Liebe Elisabeth aus Wien
Liebe Eliane, es ist unfassbar was du alles weißt 😃Ich könnte stundenlang deine Berichte lesen und komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Obwohl ich dir und Sabrina schon seit vielen Jahren folge, überrascht ihr mich ständig mit Neuem wie dem Kornblütenhydrolat; davon hatte ich echt noch nie gehört!😳Bitte weiter so! Ich verschlinge alles, probiere viel aus und freue mich über jeden Artikel. Liebe Grüße von der Kräuterfee
Liebe Eliane, ein herzliches Dankeschön für diesen Artikel. Ich freue mich stets sehr, wenn ich irgendwo Kornblumen entdecke. Sie bringen mich zum Lächeln. Aus ihnen gewonnener Honig ist ein Seelenstreichler für mich. Vom Hydrolat habe ich bereits in deinem und dem Buch von Susanne Fischer- Rizzi gelesen, doch irgendwie drang es noch nicht so recht in mein Bewusstsein. Das hat sich nun geändert. Da ich mich mitten im Wechsel befinde und mein Sohn mitten in der Pubertät (Was für eine Kombination!!!), passt es thematisch ganz wunderbar und wird als bald ausprobiert.
Ganz herzliche Grüße,
Tanja