In einer extrem innovativen in der Schweiz Ende Juli 2021 veröffentlichten Studie A Machine-Generated View of the Role of Blood Glucose Levels in the Severity of COVID-19 wurde erhöhter Blutzucker als der wahrscheinlichste einzelne Risikofaktor für schwere Verläufe bei dieser Infektion heraus kristallisiert. Diese Evidenz wurde regelrecht heraus destilliert, und zwar mit Hilfe von modernen computergestützten Methoden: Sage und schreibe 240.000 Studien wurden “gesichtet”. Das Ergebnis gilt als eindeutig und erklärt, warum bei ansonsten gesunden Patienten die Schwere der Erkrankung mit dem Alter und bekannten Begleiterkrankungen zusammenhängt [Frontiers in Public Health July 2021, Vol 9, Article 695139].

Eine prima Erläuterung der Zusammenhänge gibt Wissenschafts-Journalist Peter F. Mayer auf seiner Website. Der bekannte Autor Dr. med. Ulrich Strunz (Internist und praktizierender Orthomolekular-Mediziner) weist auf ein fatales Thema, das aus dieser Studie hervor geht, sehr deutlich hin: 

Diese Arbeit „warnt vor Behandlungs-Strategien, welche den Blutzucker erhöhen.Verstanden? Wirklich? Jeder Patient, wirklich jeder auf der Intensivstation bekommt als erstes eine Infusionsflasche angehängt mit entweder 5 % oder 10 % reine Glucose. Tödlich bei Covid-19. Weiß bloß noch niemand in Deutschland.”

Zellgift Zucker

Ohnehin ist kaum einem Menschen bewusst, was für ein Zellgift Zucker ist. Jeder, der einmal (oder mehrfach) eine kohlenhydrat-arme Ernährung praktiziert hat (zB Keto- oder Paleo-Ernährung), weiß, wie viel besser er/sie sich bereits nach wenigen Tagen fühlte. Abseits von Ideologien und Missionaren darf man sowas mal ausprobieren und spürt (fast immer): Es tut gut. Insbesondere dem Nervensystem, das Denken und Fühlen wird klarer.

Spätestens mit dem heutigen ersten Advent ist die “Fress-Zeit” angebrochen und es geht noch schlimmer: alle Arten von Fruktose-Glukose-Sirup haben einen fatalen Einfluss auf die Leber. Seitdem das billige, aus Mais- und anderen Abfällen hergestellte Süßungsmittel in fast jedem zuckrigen Leckerli einsetzt wird, steigen die Vorkommnisse von Leberzirrhosen, auch und insbesondere bei Kindern. Also “Säuferleber” ohne Promille (erläuternder Artikel aus der Deutsche Apotheker Zeitung).

Die Leber ist ein unterschätzter Alliierter bei der Bekämpfung von Viren {!}, zudem können ohne eine gut funktionierende unsere Geschlechtshormone nicht ihre feine Balance aufrecht erhalten. Das Stresshormon Cortisol ist auch auf ihre zuverlässige stille Arbeit angewiesen. Doch was tun wir, insbesondere in diesen Seelen-zermürbenden Zeiten? Wir trinken noch mehr Hochprozentiges und essen noch mehr weißes Gift. Es ist einfach gruselig, zu was uns die Industrie verführt (ich bin doch selbst ein Süßschnabel!)

Als unsere Vorfahren noch in wenig geheizten, unhygienischen Räumen lebten, also bis vor circa 100 Jahren (und dann wieder im 2. Weltkrieg), waren Zucker und viele winterliche Gebäckarten überlebens-notwendig (die “Not wendend”): Es ist nicht gesichert, woher das Wort Lebkuchen kommt, der Wortbestandteil LEBEN ist jedoch sicherlich ein wichtiger Hinweis auf den ursprünglichen Sinn der gehaltvollen Bäckerei. Leb hat auch etwas mit speziell hergestelltem Honig zu tun, und auch mit ‚Laib‘ im Sinne von ‚Brot‘ und ‚Fladen‘ (also flache, fladenartige Backware). In vielen Regionen war und ist Lebkuchen oder Honigkuchen kein Saison-Gebäck, sondern wichtige Wegzehrung – so eine Art Müsliriegel-Schnellsnack. In Basel beispielsweise kann man Lebkuchen in Form von feinen Basler Leckerli das ganze Jahr über im Läckerli Huus kaufen.

In jenen Zeiten brauchten wir Menschen reichhaltige LEBENSmittel, um durch den Winter zu kommen. Wir hatten kaum oder wenig Heizmöglichkeiten, man lief weite Wege, da es wenig Fahrzeuge gab, es gab kaum oder keine Haushaltsmaschinen, und Supermärkte sowieso nicht. Unsere Vorfahren mussten raus in die Kälte, um einen Großteil ihrer Nahrung zu gewinnen (melken, Butter, Sahne und Käse herstellen etc) ernten (Rüben, Kohl, eingelagerte Möhren/Sellerie etc). Sie brauchten CALOR (=Wärme), also wärmeerzeugende Nahrung; sie kann in der Maßeinheit Kalorien gemessen werden. Unser Ahnen mussten pausenlos der Kälte trotzen. Das ist keine 100 Jahre her, ich spreche nicht von Neandertalern! Und wir in unseren bequemen Autos und (über)geheizten Räumen?! Wir brauchen diese Zuckerberge nicht! Wie wir derzeit sehen, fördert dieses Zellgift sogar di Sterblichkeit bei schweren Infektionen.

Das weiße Zellgift begünstigt Infektionen

Apopros Zucker, dieser erinnert auch an fatale Prozesse im Mund: Wissenschaftler konnten in einer ganz neuen Studie zeigen, wie überaus entscheidend die MUNDGESUNDHEIT für den Verlauf einer Covid 19-Infektion sein kann [hier kostenlos zum Herunterladen, auf deutsch gut in der Pharmazeutische Zeitung zusammengefasst]. Covid-19-Patienten mit bestehender Parodontitis müssen 3,5-mal häufiger auf einer Intensivstation behandelt werden, sie müssen 4,5-mal häufiger beatmet werden und versterben sogar neumal häufiger als Patienten mit einer intakten Mundflora.

Ebenso waren bei COVID-19-Patienten mit Parodontitis die Blutspiegel von weißen Blutkörperchen, C-reaktivem Protein und D-Dimere signifikant höher [D-Dimere sind Spaltprodukte von Fibrin, einem wichtigen Eiweiß zur Blutgerinnung > löst der Körper ein Blutgerinnsel auf, wird Fibrin gespalten und D-Dimere werden im Blut nachweisbar, ein Laborwert, auf den vor jeder Verabreichung eines ungenügend bewährten gespritzten Medikamentes bestanden werden sollte).

Wird die regelmäßige Mundhygiene vernachlässigt, kann das Gleichgewicht des oralen Mikrobioms gefährlich ins Wanken geraten und unliebsame, gefährliche Bakterien gewinnen die Überhand.

Paradontitis führt zu systemischen chronischen Entzündungen

Die Bakterien können aus dem Mund in die Blutbahn gelangen und sich darüber im ganzen Körper und in unterschiedliche Organe. Das kann zu Entzündungen im ganzen Körper führen wie beispielsweise Herzmuskelentzündungen.

In unterschiedlichsten Studien wurde eine schlechte Mundhygiene mit neurodegenerativen Erkrankungen (z.B. Alzheimer), Nieren und Atemwegserkrankungen und sogar Frühgeburten in Verbindung gebracht.

Das Ergebnis einer Studie aus Ägypten deutete im Februar 2021 darauf hin, dass bei Patienten mit Covid-19, deren Mundhygiene zu wünschen übrig ließ, das erhöhte Entzündungslevel für den ungünstigen Verlauf der Infektion verantwortlich war [Kamel AHM, Basuoni A, Salem ZA, AbuBakr N. The impact of oral health status on COVID-19 severity, recovery period and C-reactive protein values. Br Dent J. 2021 Feb 24:1–7]. Auch diese Arbeit kann kostenlos herunter geladen werden.

Mundwassermischungen gegen aggressive Paradontisbakterien

Einige kommerzielle Mundwässer enthalten ätherische Öle in sorgfältiger Verdünnung und Zusammenstellung, der Marktführer mit der türkisfarbenen Gurgellösung veröffentlichte bereits lange vor der Pandemie Studien zur Wirkweise gegen Pathogenese Keime.

Mit selbsthergestelltem Mundwasser kann man auf jeden Fall für eine gute Mundflora und Mundpflege sorgen:

  • 30 ml Wodka (oder Weizenkorn)
  • 5 Tropfen Teebaum (Melaleuca alternifolia)
  • 5 Tropfen Salbei (ketonarm) (Salvia officinalis)
  • 5 Tropfen Nanaminze (Mentha spicata)
  • 5 Tropfen Manuka (Leptospermum scoparium)
  • 4 Tropfen Thymian Ct. Thymol 10 % (Thymus vulgaris)

vor jeder Anwendung gut verschütten, dann von dieser Mischung 10 Tropfen auf ein halbes Glas Wasser und den Mund damit zwei Minuten ausspülen,

Weitere gut geeignete ätherische Öle für die Mundpflege sind:

Die Öle können auch statt in Alkohol, in einem Pflanzenöl aufgelöst werden wie beispielsweise Sanddornfruchtfleischöl, damit kann auch das Zahnfleisch unterstützend einmassiert werden.

Benötigt man eine Mischung als Mundwasser ohne Alkohol geht dies wunderbar z.B. mit Thymian Hydrolat und Solubol. Die Ölziehkur von Primavera ist ein prima Ergänzung zur regelmäßigen Mundhygiene, insbesondere, wenn Brücken und Ähnliches als gemütliches Versteck für schlummernde Bakterienherde dienen. Auch Evelyn Deutsch hat ein prima Mundpflegeöl sowie ein hoch sparsames Mundwasserkonzentrat konzipiert. Von Farfalla gibt es einen antiviral wirksamen Mundspray der perfekt für unterwegs ist.

Auch Primavera hat eine völlig natürliche Mundspüllösungen mit ätherischen Ölen im Angebot. Auch das einfache Gurgeln mit einer Kochsalzlösung (1 TL Kochsalz in 100 ml lauwarmem Wasser) oder mit grünem Tee können eine gute präventive Maßnahme darstellen.

Gesund beginnt im Mund

Weil dieses Thema so immens wichtig ist und weil die Arbeit mit ätherischen Verdauungstrakt, und damit auch im Mund, etwas mehr als durchschnittliches Wissen erfordert, gibt es unseren kostenlosen Podcast zum Thema, zudem sprachen wir am mit der Dentalhygienikerin Janine Klee – sie ist mit dem Thema “Gesund beginnt im Mund” unsere Gesprächspartnerin in unserer Let’s talk about – webseminar Reihe. Janine ist zudem diplomierte Aromaexpertin und Zahnmedizinische Fachassistentin, sie entwickelte ein überzeugendes Konzept zur biologischen Zahnpflege, die von ihr entwickelten Produkte überzeugten bereits in zahlreichen Praxen. Sie schult Teams in Zahnarztpraxen, unterrichtet in unterschiedlichen Aromatherapie-Schulen und nächstes Jahr erscheint ihr erstes Buch zum Thema. Das Feedback war unglaublich erfreulich, das Interesse erstaunlich groß, darum planen wir ein Ganztages-Seminar mit der engagierten Fachfrau.

In diesem Tagesseminar werden wir ausführlicher darüber sprechen: du, wie du deine Mundgesundheit natürlich unterstützen kannst.

Du weißt nach diesem WebSeminar:

  • wie du einfach und schnell eine Ölziehkur herstellen kannst
  • wie du dein Zahnpulver herstellen kannst
  • dass sich deine Zähne mit natürlichen Inhaltsstoffen pflegen lassen
  • welche ätherischen Öle du zur täglichen Mundpflege einsetzten kannst

Abwehr bereits im Rachen

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene empfiehlt gezieltes Gurgeln und Nasenspray, um die Viren in Schach zu halten [Kramer A, Eggers M, Hübner N-O, Steinmann E, Walger P, Exnerin M. Viruzides Gurgeln und viruzider Nasenspray, hier kostenloser Download]. Die Eintrittspforten, also die Mund- und Nasenschleimhäute, müssen geschützt und gestärkt werden, um den Viren das “Andocken” zu erschweren. Statt vertrocknet und borkig, wie nach monatelangem Aufenthalt in geheizten Räumen. Auch die Menge der Viren spielt für den Schweregrad eines Verlaufes bei Covid-19 eine Rolle. Darum ist es immens wichtig, die Virenlast beim “Eintreten” und “Andocken” nach jedem möglichen Kontakt zu reduzieren, so wird auch die Gefahr eines schweren Infektes verringert.

In anderen Kulturen gehört Gurgeln zur täglichen Mund- und Zahnpflegeroutine und hat eine lange Tradition. So wurde im Jahr 2009 beim Ausbruch der Schweinegrippe das Gurgeln vom japanischen Ministerium für Gesundheit ausdrücklich für die Bevölkerung empfohlen. Seid der Covid-19 Pandemie wird zu dieser Maßnahme erneut geraten.

Seit hunderten von Jahren wissen die Menschen um die beruhigende Wirkung salzhaltiger Luft, deren Inhalation sorgt für eine Befeuchtung der Schleimhäute und erschwert es den Viren sich anzuhaften zu können.

Ergänzt werden Prophylaxe-Überlegungen durch eine im Juli 2020 veröffentliche Arbeit über acht kommerziell erhältliche Mundspülungen. Durchgeführt an der Abteilung für Molekulare und Medizinische Viro­lo­gie der Ruhr-Universität Bochum. Ja, es handelt sich um Mundwässer, die zur täglichen Mundpflege empfohlen werden! In der In vitro-Studie Virucidal Efficacy of Different Oral Rinses Against Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus [The Journal of Infectious Diseases, jiaa471] wird gezeigt, dass sowohl der enthaltene Alkohol, kombiniert mit diversen keimwidrigen Inhaltsstoffen, einschließlich der Riechmoleküle Thymol, Eucalyptol, Methylsalicylat und Menthol (in Listerine Cool Mint-Mundwasser) welches jedoch nicht wirklich für die tägliche Mundhygiene geeignet ist, wie Janine uns anhand von Fotos von Mundschleimhäuten zeigen konnte) einen wirksamen Schutz darstellen könnten.

Denn sie können SARS-CoV-2 bei ganz kurzer Anwen­dung von wenigen Sekunden inaktivieren, zumindest in der Petrischale. Das Team berichtet, dass das neuartige Virus sich als hochem­pfind­lich gegenüber den verschiedenen Mundspülungen gezeigt hat. Diese konnten die Infektivität der Viren um das Dreifache des Ausgangswertes vermindern – und damit auf ein nicht mehr nachweisbares Level. Ein kleiner deutschsprachiger Bericht zu dieser Arbeit ist im Ärzteblatt vom 11. August 2020 nachzulesen, mehr dazu auf meinem Artikel, u.a. über die wichtigen Gerbstoffe, die das “Einnisten” von Viren erschweren, um die Schleimhaut straff und wenig angreifbar zu halten (zB in Cystus Pastillen, in diesem Beitrag über Maßnahmen in einer Arztpraxis nachzulesen).

Wir können also enorm viel tun, um unsere Widerstandskraft zu stärken, wir sind also keinesfalls Krankheitskeimen hilflos ausgeliefert! Die wunderbare “Nebenwirkung” fast aller ätherischer Öle: Sie stabilisieren auch die emotionalen Achterbahnen, denen wir uns täglich ausgesetzt sehen. Es sieht so aus, das Prophylaxe vor Infektionen keinen Platz mehr in den Köpfen der Menschen haben soll.

Denn fast jede der unzähligen Studien beispielsweise zu Cholecalciferol (= Vitamin D, mehr ein lebenswichtiges Hormon denn ein Vitamin) wird auf erschreckende Weise regelrecht verteufelt. Ich lasse mich lieber von all den Studien, die der wunderbare Arzt Dr. Volker Schmiedel zeigt, überzeugen. Zur den neuesten Erkenntnissen über Cholecalciferol spricht er in diesem Video. Es lohnt sich, seine Videos mit unglaublich viel Evidenz zur Vorsorge in der aktuellen Lage anzuschauen. Meines Wissens nach sind seine Vorträge noch nicht der inzwischen verbreiteten gnadenlosen Zensur anheim gefallen. Beispielsweise die oben genannte Information der Gesellschaft für Krankenhaushygiene wurde, als sie von einem bekannten Österreichischen Kardiologen in einem Video empfohlen wurde, gelöscht.

Covid-19 ist behandelbar – auch mit sanften Mitteln

Und sollte der berühmte Test positiv ausfallen {heutzutage wünscht man sich ja lieber “Bleib schön negativ!”, das sagt leider allzu viel über die heutigen Tendenzen aus}, gibt es Behandlungsmöglichkeiten! Zumindest für Menschen, deren Körper noch einigermaßen gesund ist. Ja, es gibt neben Prophylaxe durchaus etliche Mittel, die im Falle des Infektes zur wirksamen Behandlung einsetzen lassen! Wir haben es weder mit Ebola noch mit der Pest zu tun. Sondern mit einem behüllen Virus, für das Alkohol und Seifen aller Art sehr bedrohlich sind. Und eben Mundhygiene genau am Ort, wo es sich als erstes niederzulassen wünscht.

Ein weiterer engagierter Arzt – Dr. med. univ. Walter Wührer – lässt uns in diesem Video daran teilhaben, was im Falle des Falles getan werden kann (und sollte). Insbesondere weil Menschen, die in Quarantäne “verbannt” werden, oft nicht medizinisch betreut werden und, falls es dann doch schlimm wird, wertvolle Zeit verstreicht, so dass es dann doch gefährlich werden kann. Es gibt mittlerweile wertvolle Behandlungsprotokolle, viele der empfohlenen Produkte sind für jederfrau und jedermann erhältlich.

Jede Person, die Behandlungsmöglichkeiten, egal ob aus der Natur, aus dem Nahrungsergänzungsbereich oder aus der “Schulmedizin” bestreitet, hat andere Interessen im Sinn als das Wohl und die ehrliche ganzheitliche Gesundheit der Menschen.

Chinesische Medizin Made in Germany, empfohlen von der WHO

Ein wunderbares Produkt aus dem Bereich der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin), das ich seit Januar horte, trug kürzlich zur erfolgreichen Genesung eines C-Infektes in meiner Familie bei. Diese Mischung aus bei uns eher unbekannten pflanzlichen Medikamenten heißt Shufeng Jiedu und ist tatsächlich noch ein “Geheimtipp”. Der jedoch sogar von der WHO als Behandlungsmöglichkeit aufgelistet wird. Auch das darf wohl kaum jemand erfahren. Zahlreiche Studien und Infos dazu sind auf der Seite der Bahnhof Apotheke Kempten nachzulesen. Denn das Kräuter-Compaktat wird von Dietmar Wolz, dem mega-engagierten Apotheker und Eigentümer der Bahnhof Apotheke, nach exakten chinesischen Vorgaben, in einem innovativen, aufwändigen Verfahren hergestellt. Zuvor werden die Zutaten eingehend auf ihre Reinheit untersucht, denn vieles aus dem fernen Osten entspricht nicht den mitteleuropäischen (pharmazeutischen) Ansprüchen von Reinheit (das hat seinen Preis!). Da ich Dietmar seit über 30 Jahren kenne, seine Expertise schätze und seine penible und gründliche Art bewundere, möchte ich ihm (und seinem riesigen Team) an dieser Stelle mal von ganzem Herzen danken!

Ich möchte mich auch ganz herzlich für all berührenden Berichte rund um Begegnungen mit Martin Henglein bedanken, es entstand ein wunderschöner Blumenstrauß aus Bewunderung und Anerkennung dieses Pioniers der deutschen Aromatherapie.


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Unser Podcast zum Thema “Rund um den Mund”: