Seit dem völlig unerwarteten, plötzlichen Tod des Gründers der kleinen aber feinen Maienfelser Naturkosmetik-Manufaktur, Hans Peter Lindenmann (zum Nachruf hier), steht die Welt seines Sohnes (und seiner Witwe Caren) völlig Kopf. Benjamin und ich schrieben uns bereits vorher über dies und das, seit einigen Monaten ist unser Briefwechsel noch intensiver geworden. Ich “sehe” also, wie seine Mutter und er gegen einen nicht abreißen wollenden Sturm an Gegenwind ankämpfen müssen, um das Lebenswerk dieser Familie irgendwie zu retten.
Wer mag und ohnehin momentan ätherische Öle erwerben wollte, vielleicht dazu auch ein paar duftende Raritäten, oder fette Pflanzenöle für Haut und Küche (auch lokal frisch gepresstes Leinöl), handgemachte Naturkosmetik, Blütenwachse, die wie festes Parfüm verwendet werden können, Pflanzenwässer, auch von eher unbekannten Pflanzen, Räucherharze, Kräutersalz, das für vegan zubereitende Menschen so sensationelle Kala Namak-Salz (schmeckt nach Ei), oder Wildkaffeebohnen, viele andere “dufte Schätze” – könnte dies baldmöglichst tun. Kaum jemandem ist bewusst, was sich in diesem “Lädchen” alles finden lässt! Ein unvorstellbar teurer Papierkrieg muss nun ganz schnell verstanden und umgesetzt werden, denn diverse Behörden sind gnadenlos und verlangen modernisierte Zulassungszertifikate. Und zwar sofort, koste es, was es wolle. Die Familie kann diese Vorschriften momentan kaum stemmen, sie befinden sich zudem noch in tiefer Trauer. Dennoch müssen sie, um weiterhin ihren Lebensunterhalt verdienen zu können, schier unerfüllbare Bürokratie-Wünsche erfüllen. Auch eine kleine Spende hilft. {Link zur Abverkauf-Seite weiter unten.}
Aber erst einmal ein paar Fragen an Benjamin Lindenmann, der die ziemlich chaotische allerletzte Irland-Duftwoche im Juli 2019 besuchte. Als hätte ich geahnt, was auf die Welt, den Tourismus, die Kurse-Branche zukommen würde, hatte ich beschlossen, dass es genug ist mit Duftwochen. So wurde es eine besonders “abwechslungsreiche” Veranstaltung: Vom gefährlichen Bullen auf dem Feld des wunderschönen prähistorischen Steinkreises, über die vom Hotel gewünschte Verlegung des Unterrichtes vom gebuchten Konferenzraum in deren finsteres Guinness-geschwängertes Pub. Triefendnasse TeilnehmerInnen (und Kursleiterin!), die im Hinterraum einer Tankstelle in Unterhosen bibberten, während ihre Socken und Hosen im Trockner der Inhaberin des dazu gehörigen Cafés vor sich hin gepustet wurden… Ach ja, fast vergaß ich den Motor unseres Busses, der nicht mehr anspringen wollte, dann die gefährlich stinkende Kupplung mit heftigem Schluckauf auf den Anhöhen des eigentlich wunderschönen Ring of Beara (kaum erkennbar bei Mega-Regen) und der dann auch noch sehr passend davon geflogene Scheibenwischer. Nicht nur die Busfahrerin war mit ihren Nerven schier am Ende. Doch vor allem Renate (die mit der duften Hilfe auf der Intensivstation) rettete die Stimmung, indem sie alle mit ihrem schallend lachenden “das glaubt uns keiner!” immer wieder ansteckte.
Lachen beiseite, Benjamin, wie kam es zur Gründung der Maienfelser Manufaktur, etliche Jahre bevor die heute noch bekannten Ätherische-Öle-Anbieter mit ihrem Geschäft starteten?
Mein Vater war ursprünglich Grafiker, er arbeitete danach eine zeitlang als Altenpfleger und fand irgendwann die schulmedizinischen Salben nicht wirklich hilfreich. Er war sehr vielseitig und praktisch veranlagt und machte dann einfach eine eigene Ringelblumen-Salbe! Diese war sehr beliebt und wirkte wunderbar bei Wunden, Entzündungen und sogar bei Decubitus (Wundliegen). So kam in ihm der Wunsch hoch, noch mehr hochwertige Produkte aus natürlichen Zutaten herzustellen, um kranke Menschen damit zu unterstützen. Hinzu kam dann auch die Naturkosmetik, um Gesunden zu mehr Wohlbefinden, unter anderen auch bei kleinen Hautproblemen, zu verhelfen.
Du hast ja vermutlich dieses Pflanzen-Wissen, den Garten, die Düfte bei den Destillationen und vieles mehr sozusagen „mit der Muttermilch“ eingeflößt bekommen: Ab welchem Alter fingst du an, dich ganz aktiv in die Tätigkeiten deiner Eltern einzubringen?
Ja ich habe bereits sehr viel über (Heil-)Pflanzen und deren Anwendung von meinen Eltern gelernt. Als ich 14 Jahre wurde, fing ich an, mich sehr bewusst und aktiv mit dem Thema zu beschäftigen. Dazu las ich viele Bücher und probierte auch ständig etwas aus. Dann durchlief ich eine Ausbildung zum Koch und widmete mich in diversen Restaurants und Hotels einige Jahre der Kulinarik. In dieser Zeit beschäftigte ich mich in meiner Freizeit hauptsächlich mit Pflanzen. Dann vor 7 Jahren hing ich meinen Beruf an den Nagel und stieg in der Firma meiner Eltern voll ein. Die letzten paar Jahre hab ich mich auf die Destillation von verschiedenen Baumharzen spezialisiert.
Werdet ihr weiterhin Destillationen und/oder Kurse anbieten? Angesichts des derzeitigen Stresses mit den Zulassungen eurer riesigen Auswahl an Produkten und der erheblich gestiegenen Energiekosten wird das vermutlich ein schwierig umzusetzendes Unterfangen sein.
Ja, wir würden herzensgerne dort weitermachen wo mein Vater plötzlich aufhörte. Wir hatten das durchaus geplant für die Zeit, wenn der Schmerz über seinen Verlust etwas abklingt. Wir dachten, wenn die Wogen im ungewohnten Arbeitsalltag sich glätten, kann es irgendwie ähnlich wie bisher weiter gehen. Doch es kam anders. Aufgrund von Vorkommnissen, die wir nicht in der Hand haben, müssen wir abwarten, wohin es mit dem Betrieb hingeht. Je nachdem wie es laufen wird, wie unsere Kraft und Nerven das durchhalten, möchten wir wirklich gerne wieder Seminare mit unterschiedlichen Themen anbieten. Bei der momentanen riesigen Ungewissheit ist so ein Angebot jedoch noch nicht planbar. Destillieren werden wir auch weiterhin, weil es auch das ist, was uns ausmacht.
Ihr bietet unglaublich viele Raritäten an, ich denke da nur euer gigantisches Sortiment an über 100 fetten Ölen, erzähle mal ein bisschen über die besonderen Schätze, die bei euch erworben werden können.
Die Besonderheiten bei uns sind ganz klar unsere traditionellen Kupferdestillen mit Gasbrenner. Daraus stellen wir eine Vielfalt an primären Hydrolaten her, also nicht solche, wo das allerletzte Fitzelchen ätherisches Öl entnommen wird (wie bei den meistens erhältlichen “sekundären Hydrolaten”), sondern wo dieser duftende “ölige” Schutzfilm noch bestehen bleiben darf. Doch auch etliche ätherische Öle sind “Made in Maienfels”. Wir bieten nicht nur über 100 fette Pflanzenöle für Hautpflege und Küche an, wir pressen auch etliche davon selbst, wie Leinöl und Brennesselsamenöl. Unsere Kundinnen schätzen auch unsere handgemachten Cremes, Lotionen, Parfüms und Shampoos. {Anmerkung von Eliane: Ich verschenke mein kleines Plakat – Abbildung rechts – an alle, die ein paar besondere Fette und fette Pflanzenöle bei Maienfelser bestellen, die PDF-Datei befindet sich im Downloadbereich meiner Website.}
Immer wieder werden unsere 1000 verschiedenen ätherischen Öle bewundert, mein Vater war ein passionierter Sammler! Diese Leidenschaft teilte er gerne mit unseren Kundinnen. Im Sortiment haben wir auch – wie auf der Liste rechts zu sehen ist – circa 60 Co2 Extrakte (noch!). {Anmerkung von Eliane: Eine Liste interessanter CO2-Extrakte samt Wirkungen ist in meinem Artikel von 2018 nachzulesen. Es handelt sich um hochkonzentrierte Rohstoffe, die weitere Bestandteile der Pflanzen enthalten, wie beispielsweise die Scharfstoffe, so dass ihr höherer Preis nicht zu Buche schlägt, denn man benötigt wesentlich weniger als beim Mischen mit destillierten ätherischen Ölen.}
Werdet ihr euer Sortiment einschrumpfen? Wenn ja, nach welchen Kriterien würde das erfolgen? Wie seht ihr eure nähere Zukunft?
Derzeit machen wir noch einen großen Abverkauf mit Produkten, die rausfallen werden, wir geben einen schönen Rabatt drauf. Wir verkleinern momentan unser Sortiment, um Kosten einzusparen, jede Woche fallen gerade etliche Produkte raus. Parallel müssen wir uns alle Rezepte anschauen, manche Produkte haben so viele und seltene Zutaten, dass es dafür keine Analysen gibt, weil noch nie jemand eine davon gemacht hat. Was dann einen Sicherheitsbericht unmöglich macht. Für “normale” Rohstoffe brauchen die Labore momentan mindestens 4 Wochen für einen Sicherheitsbericht, manche sind völlig überlastet, weil viele Firmen gerade Sicherheitsberichte haben wollen.
Die Kriterien für das Verkleinern des Sortiments haben also nicht nur finanzielle Hintergründe, es kommt somit nicht nur auf die Verkaufszahlen an. Wir müssen sorgfältig abwägen, was bleiben kann und was nicht mehr angeboten werden kann. So kann es auch passieren, dass Produkte rausfallen müssen, die bei Kunden sehr beliebt sind und hohe Verkaufszahlen haben.
Dennoch ist unser Wunsch und unser Ziel, unsere Produktpalette größtenteils zu erhalten und vielleicht nach und nach wieder zu erlangen. Nur ob wir die Vielfalt und die Kosmetik-Reihe beibehalten können liegt momentan nicht mehr in unserer Macht. Nach dem was ich gehört habe, werden die ätherischen Öle immer mehr ins Aus gedrängt, und es den kleinen Firmen praktisch unmöglich gemacht, die ganzen Bestimmungen und Gesetze zu erfüllen. Das können kleine Anbieter finanziell immer weniger stemmen, auch wenn sie weniger tragische Hintergründe wie wir zu bewältigen haben.
Danke für dieses Gespräch, lieber Benjamin – und viel Kraft für die kommende Zeit! Nun zum Text aus der Aussendung der Familie Lindenmann:
“Diese Kosten können wir nicht alleine aufbringen und wollen Sie aber auch nicht auf die Produkte aufschlagen, da sich dadurch viele Produkte bei den kleinen Chargen über Jahre nicht rechnen würden. Zudem wären dann sicher auch viele Kunden nicht mehr in der Lage, sich unsere Produkte leisten zu können, die aber auch seither unseren Betrieb mit gestützt haben…
WIR HABEN UNS FOLGENDES AUSGEDACHT:
DA ES ALS UNTERNEHMEN STEUERRECHTLICH SEHR KOMPLIZIERT IST, SPENDEN ZU SAMMELN, BIETEN WIR 3 UNTERSCHIEDLICHE POSTKARTEN “UNTERSTÜTZUNGSPAKETE” ZUM KAUF AN:
Der Erlös aus diesen 3 Artikeln verwenden wir ausschließlich für die notwendigen Laboruntersuchungen und Sicherheitsberichte unserer Kosmetik. Im nachfolgenden Link können Sie den aktuellen Stand einsehen:
••• Unterstützung via die Website, auch Abverkauf von Produkten zur (zumindest einstweiligen) Reduzierung des Sortiments (allerdings ist nicht sicher, ob dieser Abverkauf nicht jeden Moment behördlich untersagt wird)
••• Unterstützung via Spendenseite
DAS BEWIRKT IHRE UNTERSTÜTZUNG:
Die Vielfalt in den Rezepturen zu erhalten, um altbewährtes weiterhin zugänglich machen zu können.
Eine Preiserhöhung durch Sicherheitsbewertungen für die Erfüllung der EU-Kosmetikrichtlinie zu verhindern – so können sich mehr Kunden unsere Kosmetik auch weiterhin leisten
Indem wir die Richtlinien und Gesetze der EU befolgen, halten wir Stand und hoffen auf bessere Zeiten der Gesetzgebung. Halten aus, bis die Erkenntnis zeigt, dass die Natur mehr zu bieten hat als all das vom Menschen erschaffene – die Pflanzen mehr sind als nur die Summe einiger weniger Inhaltsstoffe, die wir festlegen und beherrschen können… dass die Natur nicht unser Feind ist und wir viel von ihr lernen könnten.
Hintergrund-Dramen durch den Amtsschimmel, die leider nicht mehr selten sind
Das Erfüllen der sich ständig ändernden Gesetze der EU-Kosmetikverordnung war schon immer keine leichte Aufgabe, insbesondere für die kleinen Betriebe, an der Basis, die mit unveränderten pflanzlichen Rohstoffen und nicht mit Chemie arbeiten… womöglich sogar in Handarbeit produzieren… Was sich z.B. über Jahrhunderte als Wissen bewährt hat, muss dann plötzlich anhand von Laborwerten erklärt, nachgewiesen und bewiesen werden…
Über ein Labor und zertifiziertes Sicherheitsbewertungsbüros eines bekannten Apothekers ließen wir über Jahrzehnte für viel Geld, alle nötigen Formulare erstellen – dachten wir… Nach einer behördlichen Kontrolle zu Jahresbeginn war dann aber schnell klar, dass uns unser Sicherheitsbewerter über Jahre völlig unzureichende Berichte für unsere Kosmetikprodukte erstellt hatte, die nun von den Behörden als ungültig und nicht ausreichend erklärt wurden. Nach unserer Anfrage auf Nachbesserung bei diesem Sicherheitsbewerter, kündigte er die Zusammenarbeit und behielt viele wichtigen Dokumente ein.
So kommt zum Tod meines Mannes (zum Glück musste er dies nicht miterleben – der betreffende Apotheker galt ihm als Freund) die fast unlösbare Aufgabe, in kürzester Zeit neue Berichte in Auftrag zu geben, mit der erneuten Sorge unser Lebenswerk erhalten und schützen zu können… für uns, für Sie als Kunden und vor allem für die Natur, die mehr denn je unser Durchhaltevermögen braucht..
Pro Produkt kostet ein neuer Sicherheitsbericht ca. 1000 € bis 2500 € – je nach Menge der Inhaltsstoffe… was auch erklärt, dass viele Kosmetikprodukte auf dem Markt mit wenig Zutaten auskommen müssen. Da uns aber gerade die Vielfalt besonders am Herzen liegt und es so viel Schätze in der Natur gibt, die wir nutzen können, wollen wir unsere Rezepturen weitgehendst erhalten. Sie haben sich bewährt, was auch durch die sehr niedrige Zahl der Reklamationen und die vielen positiven Zuschriften immer wieder bestätigt wird.”
ERGÄNZUNG von Benjamin:
Vielen Dank für deinen Artikel und die Unterstützung. Folgendes möchte ich noch hinzufügen:
Wir befürchten schon seit Jahren das die Brüssler EU-Diktatur uns die ätherischen Öle wegnimmt. Leider ist das ein schleichender Prozess von vielen Jahren, den die meisten Menschen gar nicht bewusst wahrnehmen (können), in der Öffentlichkeit werden dafür immer Gründe genannt (das beliebteste ist hier der sogenannte Verbraucherschutz) die sich jedoch beim genaueren überprüfen als freche Lügen entpuppen – das Thema Methyleugenol wäre hier ein treffendes Beispiel.
Und meistens stehen dann doch nur wirtschaftliche/finanzielle Interessen im Vordergrund. Es den kleinen Betrieben unmöglich zu machen, die sich ständigen ändernden Bestimmungen zu erfüllen, kommt einem Verbot gleich (lächerliche Grenzwerte, Formulare, Formulare usw.) – was hätte man mit dem ganzen Geld Gutes machen können.
Es ist erstaunlich mit welchem Irrsinn man sich herumschlagen muss, wenn man in der heutigen Zeit Kosmetik herstellt und verkauft. Jahrzehntelang Erfahrung, so gut wie keine Reklamationen und große Zufriedenheit unserer Kunden zählt in den Augen des Staates nichts.
Wir haben bis letztes Jahr unsere äth. Öle als Kosmetikum verkauft, da mein Vater seine geliebten Öle nicht mit Gefahrenpiktogrammen versehen wollte. Da uns die Sicherheitberichte jedoch bis zu 2.000.000 € gekostet hätten, sahen wir uns jetzt auch dazu gezwungen, diese nun als “Raumdüfte” zu Verkaufen. Es sind immer noch die gleichen Öle. Nur dass wir 1000 verschiedene Etiketten neu machen mussten (produziert dann auch noch mehr Müll).
Unsere ätherischen Öle wollen wir auf jeden Fall behalten, mit der Änderung das alle konventionelle Öle rausfallen, die auch in Bio verfügbar sind. Wir werden immer weiter machen, egal wie viel Steine man uns in den Weg legt. Aber es wird immer schwieriger und man verbringt zu viel Zeit damit, zu „überleben statt zu leben“ .
Wir beziehen auch viele Öle von kleinen Destillateuren überall auf der Welt, um diese zu unterstützen zb Portugal (Cistrose, Schopflavendel), Bosnien (Immortelle), Frankreich (Lavendel) usw.
Auch unsere Schachteln und Dosen werden von kleinen Betrieben hergestellt. Wenn wir jetzt wegbrechen würden, dann hat das auch Einfluss auf viele andere Familienbetriebe ,mit denen wir schon lange zusammenarbeiten.
Also noch mal vielen lieben Dank der Artikel ist großartig geworden !!!!🙏 Danke auch an alle Kunden und Unterstützern
Lg
Benjamin
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Ich bestelle schon seit vielen Jahren bei Maienfelser und bin jedes Mal ganz ehrfürchtig und erfreut über die tolle Qualität, die wundervollen Raritäten die man hier findet und natürlich die Wunderschöne Verpackung! Ich bin selber freiberuflich tätig mit Cranio sacral Therapie und als DGKP mit Spezialisierung auf Aromapflege. Ich kann gut nachempfinden wie schrecklich die Situation nun sein muss. Ich werde umso mehr hier bestellen um diese wertvolle Firma zu unterstützen! Ich wünsche euch viel Kraft!
Vielen lieben Dank, dass Du auf die aktuelle Situation aufmerksam machst. Ich habe soeben ein Unterstützungspaket gekauft und die Seite mit Freunden geteilt und hoffe das sie ebenfalls helfen.
Oh das ist super. Den Aufruf zum Teilen haben ich natürlich vergessen!
Danke für die Hinweise! Auch der neue Potcast gibt einem wirklich zu denken und Grund zur Sorge. Es ist so wichtig, dass Sie den Mut haben ” Tacheles” zu reden.
Schmunzel, eine(r) muss es doch tun! Bin halt selbst erklärte Frührentnerin, habe keine finanziellen Interessen.
liebe eliane, danke für deine unterstützung zur unterstützung! *_*
Ja, das mache ich gerne, ich finde sowas muss sein, in dieser Welt, die von herzloser Industrie dominiert wird. Also gerne teilen!
So, habe meine Spezialistin nochmals drüber schauen lassen, nun ist die Anfrage komplett bearbeitet (mir war das nicht bewusst!)
Danke liebe Eliane. Werde gleich was bestellen….. alles Liebe aus Wien Elisabeth
Liebe Liane und werte Maienfelser! Es ist ein Fest, wenn diese seltenen Düfte als Fläschchen in den überaus schönen runden Behältern ankommen!
Die Umstände der Bürokratie sind leider in dieser Situation heftig… Man, ich kann nur hoffen und wünschen, dass das doch ein Gutes wird!
Ein Berater sagte mir vor kurzen, dass wir inzwischen mehr arbeiten müssen, weil wir überdehnte Staatsapparate zu finanzieren hätten. Wir würden einige Tage der Wochen NUR für den Staat arbeiten.
Danke für den wichtigen Beitrag. Beate
Danke liebe Beate, ja, die Kleinen müssen den Amtsschimmel füttern, das ist in vielen Berufen wirklich grauenhaft geworden.
Ich war am Samstag in Berlin zum Kurs bei einer Aromatherapeutin und sie verwendet auch Öle von Maienfelser . Es sind sehr schöne Öle und noch dazu solch eine liebevolle Verpackung. Als ich wieder zu Hause war, stand fest, ich möchte mir auch die Öle dort kaufen. Als ich auf die Seite von Maienfelser war und so durchstöbert, las ich über die momentanen Umstände und beschloss , mir die Karten zu kaufen . So kann ich dieses tolle Familienunternehmen unterstützen.
Dankeschön Frau Zimmermann, dass Sie durch diesen Artikel und durch dieses Interview ,auch auf ihrer Seite, dem Unternehmen Unterstützung geben.
Die Verpackungen sind der Hammer, seinerzeit handgemalt, stimmt! Würdig für die besonderen Raritäten!
Vielen Dank für den Hinweis. Ich musste sowieso etwas bestellen… jetzt ist die Bestellung eben ein bisschen größer geworden. 😊
Ich hoffe sehr, dass alles wieder gut wird!
Herzliche Grüße,
Yvonne
Genau so war mein Gedanke, super gemacht!
Ich bin begeistert von den Produkten von Maienfelser und habe gleich letzte Woche bestellt und unterstützt
Wenn jeder das tut, kann dieser Schatz erhalten bleiben
Das ist super, danke!
Ich mache gerade ganz viel Werbung für Maienfelser und werde selbst in Zukunft v.a. dort bestellen. Hoffentlich hilft das!
Ich vermute, jede Bestellung ist momentan wichtig. Gerne auch bei anderen “Kleinen” bestellen!
Ich habe auch den Maienfelser Newsletter und habe das große Unterstürzungspaket genommen und mir gleich noch ein Frangipani geleistet. Ich bin so gespannt darauf. Sie haben auch ein tolles silberfarbenen höhenverstellbares Räuchergerät. Kann ich nur empfehlen. Darauf auch mit einer kleinen Kupferschale von Destillatio als universelles Duftgerät perfekt geeignet. Bestelle jetzt das zweite für den Garten. Wir sollten alles tun diese wundervollen Menschen zu Unterstützen. Danke das ihr es auch gemailt habt🙏🙏
Frangipani muss man extremst verdünnen, damit es fein duftet (so unverdünnt ist es echt heftig). Und unbedingt mal im Lexikon nachschauen, das ist ein ganz besonderes Absolue, was gesundheitliche Themen anbelangt: https://aromapraxis.de/oele-lexikon/frangipani/ Viel Freude damit!
Ganz herzlichen Dank für den Link🙏
Danke für deinen ausführlichen Bericht. Mir tut das Herz weh, wenn ich das alles lese.
Ich habe letzte Woche schon eine Bestellung getätigt. Und ich hoffe, ich kann mit meinem Beitrag etwas bewirken.
Das ein oder andere Öl, dass ich gerne in meiner Sammlung hätte, ist leider nicht lieferbar. Aber dennoch werde ich weiterhin bei Maienfelser bestellen. Ich hoffe, dass uns dieses Unternehmen erhalten bleibt.
Ja, das wird jetzt nun nach und nach passieren, dass man Produkte erwischt, die erstmal pausieren müssen (wie Jasmin sambac, sooo fein). Aber super, wenn so viele etwas bestellen, wie es hier bereits den Anschein hat, so greifen wir dieser engagierten Familie zumindest etwas unter die Arme.
Danke für diesen Bericht, wenn man eine so tolle Firma schon lange schätzt, gehen einem
die Vorkommnisse schon sehr nahe. Ich finde die außerordentliche Rosensammlung sehr
beeindruckend und auch viele Hydrolate stehen bei mir im Bad. Steinkiefer ist eines meiner
Lieblingsöle, meine Begeisterung teilten auch diejenigen, denen ich es zum Geschenk machte.
Auch jetzt warte ich wieder auf ein Packerl mit Artikeln aus dem Abverkauf. Hoffen wir, daß
sich alles zum Guten wenden möge.
Ach ich freue mich, dass diese nette kleine Familie und Firma sooo viel Zuneigung bekommt!
Liebe Eliane, lieber Benni!
Danke für den Hinweis, den ausführlichen Bericht und aber auch für die Erinnerung an unseren Kurs 2019. Der verregnete Tag am Ring of Beara ist unvergesslich in meinem Gedächtnis geblieben, 🙂 und lebt in diesem Moment sehr auf (grins). Meine Bestellliste ist diesmal sehr groß ausgefallen (Benni ich unterstütze dich sehr sehr gerne!). Ich habe dein Mail Eliane, an einige Freunde weitergeleitet. Ich wünsche dir Benni, dass du eine große Flut an Bestellung bekommen wirst.
Ganz liebe Grüße an euch beide aus Österreich, vom Ländle, herzlichst Susanne
Ich habe heute beim Schreiben auch ganz doll an dich gedacht! Klar dass wir ihm eine Flut an Bestellungen wünschen!
Danke liebe Susanne , wir haben sehr viel Unterstützung bekommen . Gibt uns auch Kraft !
Liebe Grüße aus Maienfels
Schön, jemanden aus dem Ländle hier zu lesen.
Liebe Eliane,
auch ich habe schon (wieder) bestellt und gespendet. Mir stehen immer alle Haare zu Berge, wenn ich so etwas lese oder höre.
Vielen Dank für Ihre Aufklärungs-arbeit. Hoffentlich kann Maienfelser weiter so bestehen (und die anderen Kleinen, wie Bergila, auch).
Liebe Grüße
Christiane
Ja, war jetzt irgendwie ein Zufall, dass so kurz hintereinander zwei sehr kleine Familienbetriebe in meinen/unseren Fokus kamen.
Liebe Eliane,
deine Umsicht in so Vielem und deine so gute Wortwahl zu den Dingen berühren mich immer wieder . Es ist so wichtig,das es Menschen wie dich gibt, bleib uns bitte noch lange erhalten!!!
Von der Maienfelsermühle habe ich schon den Newsletter erhalten und dort sofort unterstützt, denn so etwas kostbares wie diese “Manufaktur” mit all ihrem grossen Wissen und der umfänglichen Liebe zu ihren Produkten, muss uns, unseren Kindern und Enkelkindern erhalten.
Ich selber arbeite seid über 20zig Jahren gerne mit den essent. Ölen in meiner Praxis.Liebe aber auch die wunderbaren Parfüms und Kosmetikprodukte für mich :-). Empfehle alles auch meinen Patienten und auch dort kommt nur positives zurück.
Nun möchte ich in der Zuversicht bleiben, das Benny und seine Mutter und das ganze Team drumherum von guten Mächten ,trotz allem, geschütz sind.
Liebe Brigitte ,
Danke für deine netten Worte 🙏
Aufgeben ist für uns keine Option , es wird immer irgendwie weiter gehen und trotz allem was uns im letzten Jahr wiederfahren ist- wir sind auch jetzt noch voller Optimismus und lassen uns nicht klein kriegen .
Lg
Lieber Benjamin,
es ist berührend deine kraftvolle Zuversicht aus deinen Worten zu spüren .Dort wo unsere Gedanken sind, ist auch unsere Energie,hat einmal ein kluger Mensch gesagt und so ist es.
Ich wünsche euch ,das Beste
Lg zurück
Danke Eliane für deine Zivilcourage! Ich habe sofort ein Spendenpaket gekauft. Maienfelsers ätherische Öle sind super toll, mein Respekt mit den besten Wünschen für die zwei großen Herausforderungen, denen sich Familie und Firma derzeit tapfer stellen.
Viele Grüße! Alica
Wie schön! Ich vermute, die gehen diese Woche schier unter vor lauter Unterstützung! Aber gut so!
Liebe Eliane,
vielen Dank auch wieder für diesen Artikel – ich bin Erstbestellerin bei Maienfelsermühle .
Danke auch für den Tipp vom Kala Namak-Salz, sowie den Wildkaffeebohnen, da bin ich schon sehr gespannt darauf!
Ganz liebe Grüße
Renate
Liebe Eliane ,
Vielen Dank für deinen Artikel und die Unterstützung. Folgendes möchte ich noch hinzufügen:
Wir befürchten schon seit Jahren das die Brüssler EU- Diktatur uns die ätherischen Öle wegnimmt .
Leider ist das ein schleichender Prozess von vielen Jahren , den die meisten Menschen gar nicht bewusst wahrnehmen (können) , in der Öffentlichkeit werden dafür immer Gründe genannt (das beliebteste ist hier der sogenannte Verbraucherschutz) die sich jedoch beim genaueren überprüfen als Freche Lügen entpuppen – das Thema Methyleugenol wäre hier ein treffendes Beispiel .
Und meistens stehen dann doch nur wirtschaftliche/ Finanzielle Interessen im Vordergrund.
Es den kleinen Betrieben unmöglich zu machen die Sich ständigen ändernden Bestimmungen zu erfüllen, kommt einem Verbot gleich .(lächerliche Grenzwerte , Formulare , Formulare usw.) -was hätte man mit dem ganzen Geld gutes machen können.
Es ist erstaunlich mit welchem Irrsinn man sich herumschlagen muss wenn man in der heutigen Zeit Kosmetik herstellt und verkauft.
Jahrzehntelang Erfahrung, so gut wie keine Reklamationen und große Zufriedenheit unserer Kunden zählt in den Augen des Staates nichts.
Wir haben bis letztes Jahr unsere äth. Öle als Kosmetikum verkauft , da mein Vater seine geliebten Öle nicht mit Gefahrenpiktogrammen versehen wollte . Da uns die Sicherheitberichte jedoch bis zu 2.000.000 € gekostet hätten
sahen wir uns jetzt auch dazu gezwungen , diese nun als Raumdüfte zu Verkaufen . Es sind immer noch die gleichen Öle . Nur das wir 1000 verschiedene Etiketten neu machen mussten (produziert dann auch noch mehr Müll).
Unsere ätherischen Öle wollen wir aufjedenfall behalten , mit der Änderung das alle Konv. Öle rausfallen die auch in Bio verfügbar sind .
Wir werden immer weiter machen , egal wie viel Steine man uns in den Weg legt . Aber es wird immer schwieriger und man verbringt Zuviel Zeit damit zu „überleben statt zu leben“ .
Danke auch an alle Kunden und Unterstützern
Lg
Benjamin
Danke für diese Hinweise und für deine Mail, lieber Benjamin, als Kleinst-Unternehmen bekommt man diese Bürokratisierung, diese teils unsinnige, am gesunden Menschenverstand völlig vorbei gehende Gängelung volle Breitseite mit. Es tut mir so Leid, dass ihr nun diese “Prügel” und auch die menschliche Seite der teuren, jedoch untauglichen “Zertifikate” in brutaler Kombi stemmen müsst… Ich werden deine Ergänzungen als PS zum Artikel stellen, wenn das okay für dich ist. Danke dafür und alles Gute für die nun hoffentlich riesige Päckchen-Flut 😀 Im Podcast morgen rufen wir auch auf und verlinken euch in der Podcast-Beschreibung, vielleicht sinnvoll bei circa 1500 ZuhörerInnen.
Natürlich, das kannst du noch hinzufügen, was auch noch erwähnenswert wäre und ich noch vergessen habe :
Wir beziehen auch viele Öle von kleinen Destillateuren überall auf der Welt um diese zu unterstützen zb Portugal(Cistrose, Schopflavendel) Bosnien (Immortelle) Frankreich (Lavendel) usw.
Auch Unsere Schachteln und Dosen werden von kleinen Betrieben hergestellt.
Wenn wir jetzt wegbrechen würden , dann hat das auch Einfluss auf viele andere Familienbetriebe mit denen wir schon lange zusammenarbeiten.
Also noch mal vielen lieben Dank der Artikel ist großartig geworden !!!!🙏
Liebe Eliane
dank Deiner Empfehlung habe ich bei Maienfelser meine ätherischen Öle bestellt und bin völlig begeistert über die Qualität und auch die Verpackung erfreut mein Herz
Liebste Grüsse
Beatrice
Liebe Eliane,
auch ich habe bestellt und gespendet. Mir stehen immer alle Haare zu Berge, wenn ich so etwas lese oder höre.
Vielen Dank für Ihre Aufklärungs-arbeit. Hoffentlich kann Maienfelser weiter so bestehen (und die anderen Kleinen, wie Bergila, auch).
Liebe Grüße
Christiane
Ich warte nun auch auf meine Schätze, habe für über 300 € bestellt!!!
Wie schön, dass es Menschen gibt, die solidarisch miteinander sind. Von Herzen alles Gute für diese schönen Produkte und die Menschen, die dahinter stehen und für Eliane als Engel in der Not! Herzlich, Annette aus Hamburg
Liebe Eliane,
der Maienfelser Newsletter (mein erster) und jetzt der Deine haben mein Vorhaben, endlich was zu bestellen, beschleunigt. Weil mich das sehr berührt, was hier geschieht, und auch empört, hab ich bei meiner Erstbestellung gleich 2 große Unterstützungspakete dazu bestellt.
Danke für Deinen Einsatz!!!
Interessieren würde mich auch – das als Frage sowohl an Dich als auch an Benjamin – was ich als Verbraucherin, deren authentische Interessen hier ja tatsächlich unter vorgeblichem Schutz NICHT geschützt werden – tun kann auf EU-Ebene?
Ich bin auf jeden Fall für die EU, und Verwaltung muß nun einmal organisiert werden, und das kostet halt auch Geld – aber wie kann ganz praktisch Wildwuchs eingedämmt werden?? Habt Ihr da Ideen dazu? Gibts einen Zusammenschluss kleiner Betroffener, den man irgendwie unterstützen kann?
Liebe Grüße,
Elisabeth
Ich vermute, dass wir als Verbraucher nicht viel machen können, denn da stecken Lobbyisten dahinter. Alkohol für Jugendliche ist okay, Zigaretten für alle sowieso, Flüssigplastik in Kosmetik und Putzmitteln, die ins Grundwasser gehen sind in Ordnung, Hormone und Chemotherapie, die in fast jeder Toilette ins Trinkwasser fließen (zu winzige Moleküle, können nicht von Kläranlagen eliminiert werden) und so weiter. Wenn man sich das alles auf der Zunge zergehen lässt, weiß man, wie ernst es mit diesem “Verbraucherschutz” gemeint ist, der eher ein Gelbbeutel-Schutz für bestimmte Menschen ist. Leider.
Liebe Eliane,
Dankeschön für diesen herzlichen Artikel. Ich wusste, dass es viele kleine Unternehmen schwer haben. Aber das allein wegen stumpfsinniger Bürokratie Existenzen kaputt gehen ist inakzeptabel. Ich war schon oft auf der Seite von Maienfelser, hab aber nie etwas bestellt. Allein die Produktvielfalt hat mich erschlagen und ich konnte mich nicht entscheiden. Das Interview ändert einiges. Ich werde gerne auch mit einer Bestellung unterstützen. Dann teile ich meinen Bestellung nun auf Bergila, Maienfelser und ViVere auf.
Liebe Grüße und viel Kraft und Erfolg für Maienfelser
Katrin
Oh freu, dass ich etwas “Sortierung” und Inspiration zur Unterstützung eines Familienunternehmens rüber bringen konnte!
Hallo zusammen,
danke für deinen Beitrag Eliane.
Zusammenhalt ist alles und so ein wertvolles Unternehmen darf einfach nicht in die Knie gezwungen werden.
Habe ordentlich bestellt und freue mich schon riesig auf die besonderen Produkte, die eher als “Lebe(s)-Wesen” zu bezeichnen sind.
Ich sende viele liebe Herzensgrüße hinaus …
Ich habe auch zugeschlagen, habe tatsächlich neben all den Raritäten, die ich schon hatte und habe (vor allem aus subtropischen Pflanzen, zu denen ich in meinen Irland-Duftwochen immer geführt hatte wie Skimmia, Dacrydium, Japanische Sicheltanne, Hinokizypressen etc, noch seltene Düfte gefunden, die ich nicht kannte oder die fast leer sind. Bin gespannt!
Super Eliane 💪für den Artikel habe auch alle meine Freunde nah und fern die Info weitergeleitet und zur Spende aufgerufen und gleich eine Bestellung gemacht.
Danke auch für das Teilen der Erinnerung unserer Duftreise, Noch heute denke ich mit einem breiten Grinsen und lachendem Herzen zurück. 😍♥️
Benny ich wünsche Dir und deiner Familie ganz viel Kraft und haltet durch 🐞🍀
seid alle ♥️lich gegrüßt Reni
Du warst der laut lachende Leuchtturm bei den vielen kleinen Missgeschicken auf dieser Reise!!! 😀
Ein Graus das zu hören. Wenn sich die Politik doch mehr mit den wichtigen und wirklich besorgniserregenen Dingen beschäftigen würde.
Ich hoffe das Unterstützungspaket hilft!!!
Ja, es gibt so unendlich viel Wichtigeres und vor allem Dringenderes zu tun, also kleine Unternehmen in die Knie zu zwingen…
Hallo liebe Eliane, ich habe Werbung gemacht und bei der Firma Mainfelser was bestellt. Ich kenne die Firma nicht. Bin gespannt.
Ich tue wie du propagieren das die Leute in Europäischen Ländern einkaufen sollen und nach Möglichkeit aus der Umgebung wo man wohnt.
Ganz liebe Grüße Alexandria