Mehr denn je klagen nicht wenige Menschen über erhöhten Blutdruck, der insbesondere nach der Verabreichung einer neuartigen gespritzten Medizin aufgetreten sei. In Zeiten von Sorgen, Angst und Druck überrascht mich diese Reaktion des menschlichen Körpers nicht. Auch wenig verwunderlich ist, dass dieser Artikel mit Stand Ende 2024 3.070 Mal aufgerufen wurde, durch 982 Besucher. Ist doch klar, dass bei Menschen mit eher ängstlicher Veranlagung der Körper in Sekundenschnelle in den Alarm-Modus übergeht: Unsere alten unwillkürlichen Fluchtmechanismen werden sofort und ohne unser Zutun (und ohne unsere Zustimmung) aktiviert. Der anregende Teil des Nervensystems, also der Nervus sympathicus, will uns helfen, die vermeintlich lebensbedrohliche Situation durch Flucht oder Kampf zu überstehen. Der gestiegene Blutdruck hilft beim Sich-in-Sicherheit-bringen. Mehr dazu inkl einer zweiseitigen Grafik in unserem neuen Buch Aromatherapie für Kopf und Seele.

Wenn sich stärkerer als normaler Druck in unseren Blutgefäßen manifestiert, ist es höchste Zeit, diesen mit ätherischen Ölen und einer angenehmen Ergänzung der täglichen Speisen und Getränke zur Balance zu überreden! Freilich greifen diese Maßnahmen nicht bei extremen und gefährlichen Werten! Ich beziehe mich mit den im Folgenden genannten Empfehlungen auf eine leichte Erhöhung des Blutdrucks. Ob es sich dabei bei Menschen über 50 Jahren um die modernen leicht überschrittenen, jedoch angeblich so wünschenswerten Tiefstwerte handelt, also schon bei 130:85, oder ob man besser mit den noch vor 30 Jahren empfohlenen Werten klar kommt, muss jeder für sich entscheiden.

1Cover_NährtstoffräuberIch erinnere daran, dass mit über 50/60 Jahren auch unsere Blutgefäße nicht mehr die Jüngsten sind. Darum verlange ich von ihnen nicht die Werte, die ich als 25jährige hatte. Zudem gibt es zu bedenken, dass naturgemäß durch erschlaffend wirkende Alterungsprozesse immer noch ausreichend Blut auch bis in die allerletzten Zehenspitzen – und in die hintersten Gehirnkämmerchen – gepumpt werden muss. Ob leicht überschrittene Werte mit stark in das Körpersystem eingreifenden Mitteln „behandelt“ werden sollten… – auch das sollte jede(r) für sich entscheiden, denn diese können erhebliche unerwünschte Wirkungen ausüben. Man denke an die oft folgenschweren Stürze bei Senioren, denen ein jugendlich niedriger Blutdruck aufgezwungen wird.

Dazu kann ich das für mich sehr spannende Buch von Apotheker Gröber empfehlen, ich habe es nach entsprechenden Vorlesungen einer Orthomolekular-Medizinerin verschlungen und schlage gerne darin nach: Arzneimittel als Mikro-Nährstoff-Räuber (Uwe Gröber und Klaus Kisters).

Blutgefäße wollen gepflegt werden

Stattdessen sollten Blut und Blutgefäße spätestens ab 50 Jahren kontinuierlich gepflegt und unterstützt werden, beispielsweise mit der regelmäßigen Einnahme von Vitamin D (ein als Vitamin missverstandenes Hormon, wird idealerweise zwecks besserer Resorption zusammen mit dem ebenso fettlöslichen Vitamin K genommen) plus hochwertigen Omega-3-Präparaten (ich nehme seit fast 10 Jahren Norsan, Infos hier inzwischen auch in unserem Shop erhältlich. Sehr zu empfehlen ist es, zunächst per zu Hause durchzuführende Fettsäurenanalyse bestätigt zu bekommen, dass man einen gefährlichen Mangel an Omega-3-Fettsäure wie ein Großteil der westlichen“ Bevölkerung hat. Diese Öle langfristig täglich einzunehmen kann eine positive Wirkung auf leicht erhöhten Blutdruck haben.

Kalium und Magnesium sind Mikronährstoffe, die je nach Ernährung oft fehlen, sie zu substituieren – idealerweise nach einem Status – kann einen erheblichen Unterschied machen. Nicht irgendein Magnesium aus dem Supermarkt nehmen, sondern idealerweise Magnesiumtaurat und /oder Magnesiumorotat, diese unterstützen die Herz-Kreislauf-Gesundheit.

  • Magnesiumtaurat: bereits ab einer erhöhten Aufnahme von 100 Milligramm täglich sinkt das Risiko für Bluthochdruck um fünf Prozent. Wenn der Blutdruck bereits erhöht ist, kann die Einnahme von Magnesium ihn senken, zudem wird die Insulin-Sensibilität verbessert. Die dazu bessere Muskelentspannung, die Energiegewinnung in den Zellen und die Festigkeit der Knochen und Zähne hat noch niemandem geschadet! Diese Magnesiumverbindung wirkt sich kaum auf den Stuhlgang aus (bei anderen kann es Durchfall geben bzw sie können als mildes Abführmittel verwendet werden).
  • Magnesiumorotat ist als Salz der Orotsäure, welches insbesondere für seine positive Wirkweise auf das Herz-Kreislauf-System bekannt ist. Es verbessert die Elastizität der Blutgefäße und erhöht die Leistungsfähigkeit des Herzens.

 Es schützt zudem nicht nur das Herz, sondern lindert gleichzeitig Muskelkrämpfe. Bei Herzinsuffizienz wird Magnesiumorotat mit Kalium kombiniert.

Auch durch das häufige Essen von Nüssen, Saaten, Leinöl und Kohlgewächsen erleichtern wir es dem „Lebensaft“ zu fließen: Letztere enthalten Vitamin K, das die Fließeigenschaften des Blutes verbessert, genau so wie die mehrfach ungesättigten Fettsäuren in vielen Nüssen und Saaten. Sabrina Herber und ich empfehlen in der 60. Episode unseres Podcast „Im Fluss bleiben“ noch mehr wohltuende Tipps für den roten Lebenssaft und seine „Autobahnen“.  Jetzt auch auf YouTube. Vielen herzlichen Dank für 108.551 Aufrufe und entsprechende Rückmeldungen über unsere Feedback-Mailadresse. Hier geht es zu den Themen und Beschreibungen unserer über 100 Episoden.

Gegen die oben beschriebenen Gefühle von Stress, Angst und Druck ist (mindestens) ein Kraut gewachsen: die römische Kamille, die in meinem Garten und meiner Umgebung überall wuchert. Ihr manchmal fast moos-artig anmutendes Kraut duftet nach grünem Apfel, Ananas und Gummibärchen. So in die Richtung wird ihr starker Duft beschrieben. Übrigens empfinden Männer laut einer kleinen Pilotstudie den Duft des ätherischen Öls der Römischen Kamille signifikant angenehmer als Frauen. Das erklärt vermutlich, warum dieses ätherische Öl bei Männern den diastolischen Blutdruck senken kann, wie die Autorin an 15 Frauen und 15 Männern zeigte. Das beschreibt Amela Delic 2015 in ihrer interessanten Diplomarbeit an der Universität Wien (sie kann hier herunter geladen werden, leider sind nicht wenige Tippfehler enthalten).

Erhöhter Blutdruck von Frauen verbesserte sich signifikant bei einer regelmäßigen Aroma-Massage (1x pro Woche): 85 Frauen nahmen an einer Studie teil, sie wendeten „ihre“ ausgewählten Öle zudem täglich zu Hause in eine Körpercreme eingearbeitet an: Lavendel, Ylang Ylang (gelbe Blüte links auf der Collage oben), Majoran und/oder Neroli. Ju MS, Lee S, Bae I, Hur MH, Seong K, Lee MS. Effects of aroma massage on home blood pressure, ambulatory blood pressure, and sleep quality in middle-aged women with hypertension. Evid Based Complement Alternat Med. 2013;2013:403251

Grundsätzlich wirken weitere ätherische Öle, insbesondere solche, die Monoterpen-Ester und aromatische Ester enthalten, stark entspannend und damit auch oft leicht blutdrucksenkend im Sinne von regulierend, d.h. eine Tendenz zu niedrigem Blutdruck wird nicht verschlimmert. Über Ester und unsere „Helferin Schwester Ester“ sprechen wir auch ausführlich in unserem Buch Aromatherapie für Kopf und Seele.

Die Sesquiterpenole Guaiol und Eudesmol, die in den Holzölen der Weißen und Blauen Zypresse (mehr dazu hier auf dieser Seite im Öle-Lexikon) reichlich enthalten sind, können zusammen mit den esterhaltigen Ölen (zB Rosengeranie, Ylang Ylang und Jasmin) wertvolle Verbündete in Körperölen und Badezusätzen sein, wenn ein leicht erhöhter Blutdruck „in Schach“ gehalten werden soll. Ich habe mir für diesen Zweck eine Grundmischung hergestellt:

Gut in einem 5-ml-Braunglasfläschchen mischen, eventuell noch 20 Tropfen eines Lieblings-Zitrusöles hinzufügen. Davon gebe ich 5-6 Tropfen in die Badewanne (in einem neutralen Waschgel oder einer milden Schaumgrundlage emulgiert), oder 1 Tropfen auf etwas Duschgel oder 6 Tropfen auf 10 ml Jojobaöl, und öle mich damit nach dem Baden ein.

Weitere naturheilkundliche Maßnahmen, um eine Tendenz zu erhöhtem Blutdruck zu regulieren, sollten ins tägliche Leben „eingebaut“ werden (sie sind nicht als heftige „Blutdrucksenker“ aus der Apotheke zu verstehen, sondern als „Pflegemittel“, um die Herzgesundheit zu stabilisieren und zu bewahren):

  • 2-3 Mal pro Tag Arginin-Kapseln* nehmen (ein Eiweiß-Baustein, der in Erdnüssen, Mandeln, Eigelb, Shrimps, Hummer enthalten ist; mindestens 2-3 Gramm, in vielen Drogeriemärkten als Potenzmittel in Kapseln erhältlich 😉, als Pulver im Bodybuilding-Handel) [ein gutes Interview mit einem der führenden deutschsprachigen Forscher Prof. Dr. Horst Robenek ist hier nachzulesen]
  • täglich ein gutes Präparat mit Coenzym Q10 einnehmen (Ubichinon und in reduzierter Form Ubichinol) [laut Burgerstein, Handbuch der Nährstoffe: „Die zu erwartende Blutdrucksenkung beträgt markante 11-17 mmHg für den systolischen Blutdruck und 8 mmHg für den diastolischen Blutdruck, bei Dosierungen von 60-200mg/Tag“]
  • der Heilpilz Auricularia enthält Adenosin, er kann dabei helfen, unsere Gefäßwände vor Entzündungen und daran andockenden Plaques zu schützen, ergänzt wird seine sich positiv auf den Blutdruck auswirkende Zusammensetzung durch die Heilpilze Maitake, Cordyceps und Hericium. Reishi und Shiitake kurmäßig verwendet, bzw letzterer regelmäßig in Speisen verarbeitet ergeben eine gute protektive Wirkung. Mit einer Kombination wie in Pilvita5 Vitalpilz Komplex Kapseln kann man sich effektiv vor diversen „modernen Anforderungen“, die unser Herz-Kreislaufsystem schädigen, schützen.
  • ein gutes Weissdorn-Präparat immer wieder kurmäßig (3-6 Wochen) einnehmen z.B. von Ceres, in jeder Apotheke und bei Evelyn Deutsch als Tinktur und als Weißdorn-Saft
  • täglich den leckeren echten Hibiskus-Tee trinken (Hibiscus sabdariffa, Foto ganz oben), laut diversen Studien trägt er hervorragend zur Senkung des Blutdrucks bei** Zusammen mit der App blutdruckdaten.de stellte mein Bekannter Michael Megerle von Topfruits den Hibiskustee-Mix namens ‚Rote Tasse‘ zusammen, hier zu Infos und Bestellung die reinen fein säuerlich schmeckenden echten Hibiskusblüten können dort auch bestellt werden, auch als Pulver für Smoothies ist es erhältlich
  • täglich ein bis zwei Gläser (frisch gepressten) Grapefruitsaft trinken, generell ausreichend trinken
  • manchen Menschen kann die Komplex-Homöopathie gut helfen: Homviotensin ist auf alle Fälle einen Versuch wert, es basiert auf Rauwolfia serpentina (Indische Schlangenwurzel); ähnlich basiert auch RauwolfiaViscomp auf dieser Heilpflanze; diese Tabletten gibt es in deutschen und österreichischen Apotheken. Homeo-orthim basiert auf Selenicereus grandiflorus (eine Kaktusart) und potenziertem Nitroglycerin.
  • Kapseln mit pulverisiertem Mastixharz und/oder Kapseln mit dem ätherischen Mastixöl können den Blutdruck leicht senken, dazu Studien im Öle-Lexikon unter Mastix.
  • Forskolin-Kapseln aus der brasilianischen Buntnessel Coleus forskohlii einnehmen
  • Das Hören von langsamer und harmonischer Musik kann messbar entspannen und somit ggfs auch dabei helfen, die angespannten Blutgefäße zum Lockern zu überreden, ich habe mir dafür eine Playlist mit eher nicht bekannten, von spirituellen Kulturen inspirierte Musik, zusammen gestellt > hier geht’s zu meiner Playlist CHANT auf Spotify.
  • Bis auf eine (Active) wirken die neuen Duftmischungen (Rezepturen aus unserem neuen Buch) beruhigend, harmonisierend, ausgleichend, stimmungsaufhellend: In einem Riechstift oder im Vernebler können ein paar Tropfen die wunde Seele und den entsprechend aufgebrachten Blutdruck etwas ausbalancieren. Hier geht es zu den von uns kreierten Düften für Kopf und Seele.

Mythen über die Blutdrucksteigerung mancher ätherischer Öle

Umgekehrt erläutert Robert Tisserand, der Ur-Pionier der englischsprachigen Aromatherapie, in seinem wichtigen Blogartikel Can essential oils raise blood pressure?, dass eine sachgemäße Anwendung von ätherischen Ölen (maximal rund 3%ig verdünnt und nicht dauerhaft übertrieben angewendet), keine Gefahr für erhöhten Blutdruck sind. Eliane Zimmermann Schule für AromatherapieBitte weiter sagen, damit diese Unsinn endlich mal aufgeklärt wird: Weder Rosmarin noch Ysop, auch nicht Salbei und auch nicht Thymian sind bei Hypertonie kontraindiziert, wenn diese äußerlich und verdünnt angewendet werden! Denn die nur kurze und bei vielen Ölen nicht stark ausgeprägte Wirkung stelle kein wirkliches Problem für Hypertoniker dar, insofern hält er solche unbegründeten Warnhinweise als auf einen Mythos basierend. Er schreibt:

Die Warnungen vor der blutdruckerhöhenden Wirkung mancher ätherischer Öle wurde 1964 vom Arzt Jean Valnet aufgeschrieben. Er bezog sich auf Untersuchungen, unter anderem an Hunden, denen Ysopöl injiziert worden war. Valnet betonte, dass die Warnungen sich auf die INNERE Anwendung mancher Öle beziehe. Selbst ab und zu verwendetes Öl des Rosmarin Ct. Campher kann von Personengruppe mit Tendenz zu erhöhtem Blutdruck angewendet werden, wenn eine Indikation, beispielsweise zur Konzentrationsförderung oder gar bei demenziellen Zuständen, zum morgendlichen Munterwerden, zur Anregung des Kreislaufs, besteht.

Wer sich mit der schon 12 Jahre alten Entwarnung von Robert Tisserand unwohl fühlt: Bitte den Menschenverstand einstellen! Jeden einzelnen Tag gibt es Ereignisse, die unseren Blutdruck hoch schnellen lassen: Uns nimmt jemand die Vorfahrt, wir freuen uns riesig auf ein Ereignis, unser Haustier dreht durch, wir haben Sex, wir rennen dem Bus hinter her, wir erschrecken durch einen Knall, wir retten unser Kind knapp vor einem Sturz, wir stehen kurz vor einem Abgabe-Termin etc. So ähnlich ist eine vernünftige Anwendung von Rosmarinöl zu bewerten:

Ja, Rosmarinöl Ct. Kampfer/Borneon (knapp 30 % Bornan-2-on) und Rosmarinöl Ct. Cineol/Eucalyptol (circa 10 % Bornan-2-on) können kurzzeitig frisch machen und kurz den Blutdruck anheizen, uns einen dringend benötigten Kreislauf-Kick geben, die können unseren Gehirnnebel lichten, doch nach spätestens einer Stunde sind die meisten ihrer Moleküle verarbeitet und ausgeschieden – ganz anders als die meisten Medikamente, die für längere „Aufenthaltszeiten“ im Körper konzipiert werden (müssen).

Rosmarin Ct. Verbenon enthält so gut wie nichts dieses anregenden Moleküls, stattdessen circa 10 % des Esters Bornylacetat, welcher entspannend wirkt. Wer zu den ganz empfindlichen Menschen gehört, hat sicherlich ein Blutdruckmessgerät zu Hause und kann ggfs checken, ob er/sie auf Rosmarinöl mit längerer Erhöhung des Blutdrucks reagiert. Mehr Informationen zum Rosmarinöl und seinen Chemotypen hier auf dieser Seite im Öle-Lexikon, meine Artikel über Chemotypen sind hier und hier und hier nachzulesen.

Die Naturschatzkiste ohne Plastik

Last-Minute-Geschenk-Idee: ein wirklich praktischer und preiswürdiger Holzkoffer für 48 Fläschchen mit ätherischen Ölen.

QUELLEN* Onalo R, Cilliers A, Cooper P. Impact of oral L-arginine supplementation on blood pressure dynamics in children with severe sickle cell vaso-occlusive crisis. Am J Cardiovasc Dis. 2021 Feb 15;11(1):136-147
Abukhodair AW, Abukhudair W, Alqarni MS. The Effects of L-Arginine in Hypertensive Patients: A Literature Review. Cureus. 2021 Dec 17;13(12):e20485
Dong JY, Qin LQ, Zhang Z, Zhao Y, Wang J, Arigoni F, Zhang W. Effect of oral L-arginine supplementation on blood pressure: a meta-analysis of randomized, double-blind, placebo-controlled trials. Am Heart J. 2011 Dec;162(6):959-65
**Abdelmonem M, Ebada MA, Diab S, Ahmed MM, Zaazouee MS, Essa TM, ElBaz ZS, Ghaith HS, Abdella WS, Ebada M, Negida A. Efficacy of Hibiscus sabdariffa on Reducing Blood Pressure in Patients With Mild-to-Moderate Hypertension: A Systematic Review and Meta-Analysis of Published Randomized Controlled Trials. J Cardiovasc Pharmacol. 2022 Jan 1;79(1):e64-e74
Zheoat AM, Gray AI, Igoli JO, Ferro VA, Drummond RM. Hibiscus acid from Hibiscus sabdariffa (Malvaceae) has a vasorelaxant effect on the rat aorta. Fitoterapia. 2019 Apr;134:5-13
Serban C, Sahebkar A, Ursoniu S, Andrica F, Banach M. Effect of sour tea (Hibiscus sabdariffa L.) on arterial hypertension: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. J Hypertens. 2015 Jun;33(6):1119-27
Hopkins AL, Lamm MG, Funk JL, Ritenbaugh C. Hibiscus sabdariffa L. in the treatment of hypertension and hyperlipidemia: a comprehensive review of animal and human studies. Fitoterapia. 2013 Mar;85:84-94

Ein früherer Artikel über die Regulation des Blutdrucks mit weiteren Öle-Empfehlungen ist hier nachzulesen.


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