Derzeit klagen nicht wenige Menschen über erhöhten Blutdruck, der nach der Verabreichung einer gewissen Medizin aufgetreten sei. In Zeiten von Sorgen, Angst und Druck überrascht mich diese Reaktion des menschlichen Körpers nicht. Erst dieser Tage sah ich die völlig unjournalistische Überschrift über der obersten Online-Nachricht eines öffentlich rechtlichen deutschen Fernsehsenders: “Fliegeralarm”.

Ist doch klar, dass bei Menschen mit eher ängstlicher Veranlagung der Körper in Sekundenschnelle in den Alarm-Modus übergeht: Unsere alten unwillkürlichen Fluchtmechanismen werden sofort und ohne unser Zutun (und ohne unsere Zustimmung) aktiviert. Der anregende Teil des Nervensystems, also der Nervus sympathicus, will uns helfen, die vermeintlich lebensbedrohliche Situation durch Flucht oder Kampf zu überstehen. Der gestiegene Blutdruck hilft beim Sich-in-Sicherheit-bringen. Mehr dazu inkl einer zweiseitigen Grafik in unserem neuen Buch Aromatherapie für Kopf und Seele.

Wenn der Druck sich in den Blutgefäßen manifestiert, ist es höchste Zeit, diesen mit ätherischen Ölen und einer angenehmen Ergänzung der täglichen Speisen und Getränke zur Balance zu überreden! Freilich greifen diese Maßnahmen nicht bei extremen und gefährlichen Werten! Ich beziehe mich mit den im Folgenden genannten Empfehlungen auf eine leichte Erhöhung des Blutdrucks. Ob es sich dabei bei Menschen über 50 Jahren um die modernen leicht überschrittenen, jedoch angeblich so wünschenswerten Tiefstwerte handelt, also schon bei 130:85, oder ob man besser mit den noch vor 30 Jahren empfohlenen Werten klar kommt, muss jeder für sich entscheiden.

1Cover_NährtstoffräuberIch meine, mit über 50/60 Jahren sind auch unsere Blutgefäße nicht mehr die Jüngsten und ich verlange von ihnen nicht die Werte, die ich als 25jährige hatte. Schon gar nicht sollten leicht überschrittene Werte mit stark in das Körpersystem eingreifenden Mitteln “behandelt” werden, denn diese können erhebliche unerwünschte Wirkungen ausüben. Dazu kann ich das für mich sehr spannende Buch von Apotheker Gröber empfehlen, ich habe es nach entsprechenden Vorlesungen einer Orthomolekular-Medizinerin verschlungen und schlage gerne darin nach: Arzneimittel als Mikro-Nährstoff-Räuber (Uwe Gröber und Klaus Kisters).

Blutgefäße wollen gepflegt werden

Stattdessen sollten Blut und Blutgefäße spätestens ab 50 Jahren kontinuierlich gepflegt und unterstützt werden, beispielsweise mit der regelmäßigen Einnahme von hochwertigen Omega-3-Präparaten (ich nehme seit über 6 Jahren Norsan, Infos hier), welche eine positive Wirkung auf leicht erhöhten Blutdruck haben können. Auch durch das häufige Essen von Nüssen, Saaten, Leinöl und Kohlgewächsen erleichtern wir es dem “Lebensaft” zu fließen: Letztere enthalten Vitamin K, das die Fließeigenschaften des Blutes verbessert, genau so wie die mehrfach ungesättigten Fettsäuren in vielen Nüssen und Saaten. Sabrina Herber und ich empfehlen in der 60. Episode unseres Podcast “Im Fluss bleiben” noch mehr wohltuende Tipps für den roten Lebenssaft und seine “Autobahnen”.

1440 Minuten hat ein Tag, inzwischen konnten wir 1378 Minuten Podcast veröffentlichen, also einmal rund um die Uhr 24 Stunden kostenlose Inspiration, Tipps und Rezepte!!! Jetzt auch auf YouTube. Vielen herzlichen Dank für 108.551 Aufrufe und entsprechende Rückmeldungen über unsere Feedback-Mailadresse. Hier geht es zu den Themen und Beschreibungen der über 60 Episoden.

Gegen die oben beschriebenen Gefühle von Stress, Angst und Druck ist (mindestens) ein Kraut gewachsen: die römische Kamille, die in meinem Garten und meiner Umgebung überall wuchert. Ihr manchmal fast moos-artig anmutendes Kraut duftet nach grünem Apfel, Ananas und Gummibärchen. So in die Richtung wird ihr starker Duft beschrieben. Übrigens empfinden Männer laut einer kleinen Pilotstudie den Duft des ätherischen Öls der Römischen Kamille signifikant angenehmer als Frauen. Das erklärt vermutlich, warum dieses ätherische Öl bei Männern den diastolischen Blutdruck senken kann, wie die Autorin an 15 Frauen und 15 Männern zeigte. Das beschreibt Amela Delic 2015 in ihrer interessanten Diplomarbeit an der Universität Wien (sie kann hier herunter geladen werden, leider sind nicht wenige Tippfehler enthalten).

Erhöhter Blutdruck von Frauen verbesserte sich signifikant bei einer regelmäßigen Aroma-Massage (1x pro Woche): 85 Frauen nahmen an einer Studie teil, sie wendeten “ihre” ausgewählten Öle zudem täglich zu Hause in eine Körpercreme eingearbeitet an: Lavendel, Ylang Ylang (gelbe Blüte links auf der Collage oben), Majoran und/oder Neroli. Ju MS, Lee S, Bae I, Hur MH, Seong K, Lee MS. Effects of aroma massage on home blood pressure, ambulatory blood pressure, and sleep quality in middle-aged women with hypertension. Evid Based Complement Alternat Med. 2013;2013:403251

Grundsätzlich wirken weitere ätherische Öle, insbesondere solche, die Monoterpen-Ester und aromatische Ester enthalten, stark entspannend und damit auch oft leicht blutdrucksenkend im Sinne von regulierend, d.h. eine Tendenz zu niedrigem Blutdruck wird nicht verschlimmert. Über Ester und unsere “Helferin Schwester Ester” sprechen wir auch ausführlich in unserem Buch Aromatherapie für Kopf und Seele.

Weitere naturheilkundliche Maßnahmen, um eine Tendenz zu erhöhtem Blutdruck zu regulieren, sollten ins tägliche Leben “eingebaut” werden (sie sind als heftige “Blutdrucksenker” aus der Apotheke zu verstehen, sondern als “Pflegemittel”, um die Herzgesundheit zu stabilisieren und zu bewahren):

  • 2-3 Mal pro Tag Arginin-Kapseln* nehmen (ein Eiweiß-Baustein, der in Erdnüssen, Mandeln, Eigelb, Shrimps, Hummer enthalten ist; mindestens 2-3 Gramm, in vielen Drogeriemärkten als Potenzmittel erhältlich 😉, auch im Bodybuilding-Handel) [ein gutes Interview mit einem der führenden deutschsprachigen Forscher Prof. Dr. Horst Robenek ist hier nachzulesen]
  • täglich ein gutes Präparat mit Coenzym Q10 einnehmen (Ubichinon und in reduzierter Form Ubichinol) [laut Burgerstein, Handbuch der Nährstoffe: „Die zu erwartende Blutdrucksenkung beträgt markante 11-17 mmHg für den systolischen Blutdruck und 8 mmHg für den diastolischen Blutdruck, bei Dosierungen von 60-200mg/Tag“]
  • ein gutes Weissdorn-Präparat immer wieder kurmäßig (3-6 Wochen) einnehmen z.B. von Ceres, in jeder Apotheke und bei Evelyn Deutsch als Tinktur und als Weißdorn-Saft
  • täglich den leckeren echten Hibiskus-Tee trinken (Hibiscus sabdariffa, Foto ganz oben), laut diversen Studien trägt er hervorragend zur Senkung des Blutdrucks bei** Zusammen mit der App blutdruckdaten.de stellte mein Bekannter Michael Megerle von Topfruits den Hibiskustee-Mix namens ‘Rote Tasse’ zusammen, hier zu Infos und Bestellung die reinen fein säuerlich schmeckenden echten Hibiskusblüten können dort auch bestellt werden, auch als Pulver für Smoothies ist es erhältlich
  • täglich ein bis zwei Gläser (frisch gepressten) Grapefruitsaft trinken, generell ausreichend trinken
  • Manchen Menschen kann die Komplex-Homöopathie gut helfen: Homviotensin ist auf alle Fälle einen Versuch wert, es basiert auf Rauwolfia serpentina (Indische Schlangenwurzel); ähnlich basiert auch RauwolfiaViscomp auf dieser Heilpflanze; diese Tabletten gibt es in deutschen und österreichischen Apotheken. Homeo-orthim basiert auf Selenicereus grandiflorus (eine Kaktusart) und potenziertem Nitroglycerin.
  • Forskolin-Kapseln aus der brasilianischen Buntnessel Coleus forskohlii einnehmen
  • Das Hören von langsamer und harmonischer Musik kann messbar entspannen und somit ggfs auch dabei helfen, die angespannten Blutgefäße zum Lockern zu überreden, ich habe mir dafür eine Playlist mit eher nicht bekannten, von spirituellen Kulturen inspirierte Musik, zusammen gestellt > hier geht’s zu meiner Playlist CHANT auf Spotify.
  • Bis auf eine (Active) wirken die neuen Duftmischungen (Rezepturen aus unserem neuen Buch) beruhigend, harmonisierend, ausgleichend, stimmungsaufhellend: In einem Riechstift oder im Vernebler können ein paar Tropfen die wunde Seele und den entsprechend aufgebrachten Blutdruck etwas ausbalancieren. Hier geht es zu den Düften für Kopf und Seele.

Mythen über die Blutdrucksteigerung mancher ätherischer Öle

Umgekehrt erläutert Robert Tisserand, der Ur-Pionier der englischsprachigen Aromatherapie, in seinem wichtigen Blogartikel Can essential oils raise blood pressure?, dass eine sachgemäße Anwendung von ätherischen Ölen (maximal rund 3%ig verdünnt und nicht dauerhaft übertrieben angewendet), keine Gefahr für erhöhten Blutdruck sind. Eliane Zimmermann Schule für AromatherapieBitte weiter sagen, damit diese Unsinn endlich mal aufgeklärt wird: Weder Rosmarin noch Ysop, auch nicht Salbei und auch nicht Thymian sind bei Hypertonie kontraindiziert, wenn diese äußerlich und verdünnt angewendet werden! Denn die nur kurze und bei vielen Ölen nicht stark ausgeprägte Wirkung stelle kein wirkliches Problem für Hypertoniker dar, insofern hält er solche unbegründeten Warnhinweise als auf einen Mythos basierend. Er schreibt:

Die Warnungen vor der blutdruckerhöhenden Wirkung mancher ätherischer Öle wurde 1964 vom Arzt Jean Valnet aufgeschrieben. Er bezog sich auf Untersuchungen, unter anderem an Hunden, denen Ysopöl injiziert worden war. Valnet betonte, dass die Warnungen sich auf die INNERE Anwendung mancher Öle beziehe. Selbst ab und zu verwendetes Öl des Rosmarin Ct. Campher kann von Personengruppe mit Tendenz zu erhöhtem Blutdruck angewendet werden, wenn eine Indikation, beispielsweise zur Konzentrationsförderung oder gar bei demenziellen Zuständen, zum morgendlichen Munterwerden, zur Anregung des Kreislaufs, besteht.

Wer sich mit der schon 12 Jahre alten Entwarnung von Robert Tisserand unwohl fühlt: Bitte den Menschenverstand einstellen! Jeden einzelnen Tag gibt es Ereignisse, die unseren Blutdruck hoch schnellen lassen: Uns nimmt jemand die Vorfahrt, wir freuen uns riesig auf ein Ereignis, unser Haustier dreht durch, wir haben Sex, wir rennen dem Bus hinter her, wir erschrecken durch einen Knall, wir retten unser Kind knapp vor einem Sturz, wir stehen kurz vor einem Abgabe-Termin etc. So ähnlich ist eine vernünftige Anwendung von Rosmarinöl zu bewerten:

Ja, Rosmarinöl Ct. Kampfer/Borneon (knapp 30 % Bornan-2-on) und Rosmarinöl Ct. Cineol/Eucalyptol (circa 10 % Bornan-2-on) können kurzzeitig frisch machen und kurz den Blutdruck anheizen, uns einen dringend benötigten Kreislauf-Kick geben, die können unseren Gehirnnebel lichten, doch nach spätestens einer Stunde sind die meisten ihrer Moleküle verarbeitet und ausgeschieden – ganz anders als die meisten Medikamente, die für längere “Aufenthaltszeiten” im Körper konzipiert werden (müssen).

Rosmarin Ct. Verbenon enthält so gut wie nichts dieses anregenden Moleküls, stattdessen circa 10 % des Esters Bornylacetat, welcher entspannend wirkt. Wer zu den ganz empfindlichen Menschen gehört, hat sicherlich ein Blutdruckmessgerät zu Hause und kann ggfs checken, ob er/sie auf Rosmarinöl mit längerer Erhöhung des Blutdrucks reagiert. Mehr Informationen zum Rosmarinöl und seinen Chemotypen hier auf dieser Seite im Öle-Lexikon, meine Artikel über Chemotypen sind hier und hier und hier nachzulesen.

Die Naturschatzkiste ohne Plastik

Last-Minute-Geschenk-Idee: ein wirklich praktischer und preiswürdiger Holzkoffer für 48 Fläschchen mit ätherischen Ölen.

QUELLEN* Onalo R, Cilliers A, Cooper P. Impact of oral L-arginine supplementation on blood pressure dynamics in children with severe sickle cell vaso-occlusive crisis. Am J Cardiovasc Dis. 2021 Feb 15;11(1):136-147
Abukhodair AW, Abukhudair W, Alqarni MS. The Effects of L-Arginine in Hypertensive Patients: A Literature Review. Cureus. 2021 Dec 17;13(12):e20485
Dong JY, Qin LQ, Zhang Z, Zhao Y, Wang J, Arigoni F, Zhang W. Effect of oral L-arginine supplementation on blood pressure: a meta-analysis of randomized, double-blind, placebo-controlled trials. Am Heart J. 2011 Dec;162(6):959-65
**Abdelmonem M, Ebada MA, Diab S, Ahmed MM, Zaazouee MS, Essa TM, ElBaz ZS, Ghaith HS, Abdella WS, Ebada M, Negida A. Efficacy of Hibiscus sabdariffa on Reducing Blood Pressure in Patients With Mild-to-Moderate Hypertension: A Systematic Review and Meta-Analysis of Published Randomized Controlled Trials. J Cardiovasc Pharmacol. 2022 Jan 1;79(1):e64-e74
Zheoat AM, Gray AI, Igoli JO, Ferro VA, Drummond RM. Hibiscus acid from Hibiscus sabdariffa (Malvaceae) has a vasorelaxant effect on the rat aorta. Fitoterapia. 2019 Apr;134:5-13
Serban C, Sahebkar A, Ursoniu S, Andrica F, Banach M. Effect of sour tea (Hibiscus sabdariffa L.) on arterial hypertension: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. J Hypertens. 2015 Jun;33(6):1119-27
Hopkins AL, Lamm MG, Funk JL, Ritenbaugh C. Hibiscus sabdariffa L. in the treatment of hypertension and hyperlipidemia: a comprehensive review of animal and human studies. Fitoterapia. 2013 Mar;85:84-94

Ein früherer Artikel über die Regulation des Blutdrucks mit weiteren Öle-Empfehlungen ist hier nachzulesen.

Unsere aktuellen Online-Kurse:

Sicherlich hast du schon mal bemerkt, dass der Duft den Du als besonders angenehm und wohltuend empfindest bei anderen Menschen auf Abneigung stößt. Gerüche und/oder deren einzelne Duftmoleküle werden über das Riechen an unser Riechhirn (limbisches System) weitergeleitet. Dort sind unter anderem auch unsere Erinnerungen abgespeichert, oder sollte man besser sagen in “Schatzkisten” verborgen. Mit einem Duft jedoch können diese Schatzkisten geöffnet werden. Innerhalb von Bruchteilen von Sekunden wirst du, wie bei Raumschiff Enterprise, in eine “Geruchserinnerung” gebeamt und findest dich plötzlich z.B. unter dem Weihnachtsbaum deiner Kindheit, im vergangenen Urlaub oder beim Besuch der ungeliebten Tante wieder. Diese Geruchstüren werden geöffnet und können unterschiedliche Emotionen hervorrufen und diese sind von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Aber es passiert dort in diesem winzig kleinen Teil des Gehirns noch mehr: Gerüche können dazu beitragen, dass verschiedene Botenstoffe wie z.B. Serotonin, Endorphine, Adrenalin usw. freigesetzt oder beeinflusst werden und somit deine Emotionswelt beeinflussen.

Möchtest du wissen, wie du mit Hilfe des “Duftzeugnisses” und verschiedener Fragestellungen zum passenden Duft findest? Wie du dieses Tool auch für deine Familie, Freunde, Bekannte oder Klienten nutzen kannst? Dann schau im online Workshop: Seelenbalance finden- den Duftbotschaften auf der Spur vorbei.

Im onlineSeminar Pflanzenöle und Mazerate (von 9:30 bis 17 Uhr) erklären wir, warum natürliche Pflanzenöle unersetzlich für die Hautpflege sind und warum unser Körper die esenziellen Fettsäuren auch innerlich benötigt. Wir erklären den Unterschied zwischen “Salatölen” aus dem Supermarkt, Bio-Ölen, Mineralölen etc. Zahlreiche Rezepturen mit Wirkstoff-Ölen ermöglichen wundervolle Ergebnisse bei der Pflege von kleinen Wehwehchen und sogar zur Begleitung von ernsten Beschwerden. Bitte rechtzeitig anmelden, da ein Ölepäckchen zum erfahren und probieren vorab an dich verschickt wird.

 


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