Aromatherapie für die Ohren – Podcast Episode 13

„Mein ätherisches Öl von 1994 riecht noch einwandfrei“ lautete kürzlich der Hinweis einer Leserin, der uns zum Grübeln brachte. Wie kann das sein? Welche Möglichkeiten haben Öleanbieter, um ihre Produkte zu manipulieren, damit sie „ewig“ halten? An welchen Merkmalen können wir Endverbraucher feststellen, wie es um den Oxidationsgrad meiner ätherischen Ölen steht?

Was muss ich beachten, um meine angebrochenen Öle bestmöglich zu lagern (sicher nicht im Kühlschrank!)? Warum steht auf meinem Öl ein Ablaufdatum, was mache ich nun damit? Wir klären in dieser Episode viele dieser Fragen.

Im Extra-Tipp geht es um einen „witzigen“ Tipp, der subjektiv große Hilfe leisten kann, jedoch wissenschaftlich als falsch identifiziert wurde! Lass dich überraschen! Einen Versprecher gab’s auch: Wenn Teebaumöl so richtig oxidiert ist, enthält es das stark im sauren pH-Bereich haut- und schleimhautreizende sowie allergisierend wirkende Peroxid Ascaridol (und nicht Asaron, wie Eliane aus Versehen sagte).

Die erwähnten Glasperlen zum Auffüllen von angebrochenen Fläschchen gibt’s in der Bahnhofs Apotheke (klick!)

Artikel und Studie zum Extra-Tipp (klick!)

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