Kürzlich bekam ich ein paar Calophyllum-Nüsse geschenkt (danke, Wolfgang), ich habe sie nun eingescannt, bevor sie in die Erde kommen, um zu riesigen Calophyllumbäumen zu wachsen (naja, sie sollen schlecht keimen, mal schaun). Das Öl daraus gibt es bei einigen wenigen Ätherische-Öle-Firmen zu kaufen. Es enthält ätherisches Öl und Harze, weswegen es einen starken Eigengeruch hat, ein bisschen an Maggi erinnernd. Es ist so ziemlich das Beste, was man gegen Gürtelrose machen kann (die Schulmedizin kann wenn überhaupt nur mit ganz harten Mitteln helfen), gemischt mit den antiviralen ätherischen Ölen Ravintsara und Melisse. Zudem hilft es, pur aufgetragen, bei eitrigen Wunden, Furunkeln und ähnlichem. Es scheint den Körper zu unterstützen, sich gegen Bakterien und Viren zu wehren.
Der Calophyllumbaum ist ein beliebter Straßenbaum in Ländern bzw. auf Inseln des Indischen Ozeans und das Öl aus seinen Nüssen wird als Allzweck-Heilmittel eingesetzt.
Hej Eliane,versuch es mal mit einem “Hyazinthenhütchen” zum Keimen – geht bei den Nüssen wahrscheinlich besser.Liebe GrüßeGaby
Man muß Liebstöckel schon sehr mögen 😅 Das Öl riecht nämlich stark danach.
Aber mir macht das nix aus.
Ich habe gelesen, dass es in Indien gerne bei Rheuma eingesetzt wird.
Seit zwei Wochen massiere ich mir mit diesem Öl (gemischt mit Wintergrün und Latschenkiefer) jeden Abend meine Finger. Hatte seit gut 10 Tagen keine großen Schmerzen mehr.
Danke für dieses Feedback. Ich empfinde den Duft von Calophyllum etwas mehr nach Curry als nach Liebstöckel, was ich jedoch auch sehr schätze. Tolle Mixtur für schmerzende Finger!