Fette Pflanzenöle gehören in unserer „westlichen“ Welt zu den extrem unterschätzten sanften LEBENS- und Heilmitteln. Das liegt sicherlich zum einen daran, dass wir nie gelernt haben, ihre teils fast wundersame Hilfe bei vielen gesundheitlichen Problemen zu schätzen. Auch sind viele von uns „Kinder der Fettabscheu-Gehirnwäsche“: In den 70er und 80er Jahren wurde fast jedes Fett verteufelt (stattdessen Industrie-Margarine und Zuckersucht gesellschaftsfähig gemacht). Dazu kommt, dass im normalen Handel nur bis zur völligen Unkenntlichkeit verstümmelte ölige Substanzen als „Salatöl“ angeboten werden.
Wenn man sich etwas mit dem „flüssigen Gold“ auskennen würde, müsste man weinend durch die Supermärkte laufen. So ergeht es zumindest manchmal mir, auch wenn ich in fremden Küchen 1-€-Öle sichte und mir voller Gänsehaut vorstelle, wie dieses Zeug dann mit Lebensmitteln in Kontakt kommt. Mit tut es dann so Leid, dass sowas die Haupt-Quelle von Fettsäuren für die entsprechenden Menschen sein soll.
Industriell amputierte Öle
Öle, die aus Früchten (wie Oliven, Avocados, Sanddorn) und Saaten (wie Sesam, Sonnenblumen, Lein) durch Direktpressung mit möglichst niedrigen Temperaturen gewonnen werden, enthalten nicht nur Fett-Moleküle. Sie sind so viel mehr als reine Trägersubstanzen für kosmetisch-pflegende Anwendungen oder zum „Schmieren“ eines Salates. Vielmehr sind sie durch immens wertvolle Fettbegleitstoffe geradezu Heilmittel auf unterschiedlichen Gebieten (das dürfen die Hersteller nicht sagen).

Einige Beispiele für Fettbegleitstoffe von nicht raffinierten Pflanzenölen
Früher wurden viele dieser meistens unerwünschten Moleküle „das Unverseifbare“ genannt. Sie stören beim Verseifen, sie haben allerlei Farben, die nicht gewollt sind, sie riechen nach etwas und haben ihren jeweiligen Eigengeschmack, auch das ist nicht günstig für die Massenvermarktung. Und ganz schlimm: Sie verringern bei manchen Ölen die Haltbarkeit.
Diese fatale technische Bearbeitung eines einst sehr wertvollen Fettes findet leider auch viel Applaus für „Convenience-Anwendungen“ im Bereich der Aromatherapie: Fraktioniertes „Kokosöl“ wird als inzwischen global gehandelte Massenware völlig unkritisch beworben und verkauft, die wertvollen Fettbegleitstoffe sind entfernt worden, es bleibt eine „amputierte“ geruchlose, farblose und fast ewig haltbare fett-ähnliche Substanz übrig. Ich schrieb hier bereits darüber. Irgendwie ist es sehr widersprüchlich, denn einerseits werden natürliche Anwendungen angepriesen, doch statt dem wertvollen Mix von heilenden und pflegenden Molekülen werden dem Körper einmal wieder industriell manipulierte Substanzen zugemutet (hoffentlich wenigstens nicht zur täglichen Anwendung, sondern nur ab und zu; im Sommer haben solche so genannten „trockenen Öle“ durchaus ihren Charme, denn sie wirken nicht fettig auf der Haut).
Im August 2018 ging übrigens ein sehr polemisches Anti-Kokosfett-Video von einer Professorin auf YouTube viral, leider enthielt es undifferenzierte und irre führende Behauptungen, für welche sie sich später entschuldigte; unsere Kollegin Ruth von Braunschweig schrieb ein gutes Positionspapier dazu. Ihr hervorragendes Buch gibt den perfekten Überblick über zahlreiche heilsame Pflanzenöle.
Essenziell, darum einst Vitamin F
Probleme mit dem Immunsystem, also überschießende Entzündungen und auch die schwächelnde Abwehr von Krankheitskeimen lässt sich immer mehr auf eine ungenügende (innere) Versorgung mit essenziellen Fettsäuren in Verbindung bringen. Schließlich wurden diese Moleküle einst als Vitamin F bezeichnet. Die derzeitige Gesundheitskrise lässt sich für Fachleute mit einen starken Mangel eines Großteiles der Bevölkerung an hochwertigen Fettsäuren in Zusammenhang bringen.
Auch bei trockener und rauer Haut sowie bei Zyklustörungen jeder Art fehlen dem Körper höchstwahrscheinlich hochwertige (native) Pflanzenöle in der Ernährung – innerlich und äußerlich. Dann hilft alles Schmieren und Einfetten nicht besonders. Das ist übrigens ein oft nachgefragtes Problemfeld bei Babys, die werdende Mama sollte bereits vor der Schwangerschaft ihren Fettsäure-Haushalt in Ordnung bringen, denn nur so ist der Aufbau eines gesunden Nervensystems sicher gestellt. Nervensystem und Haut entstehen beim werdenden Menschen aus dem gleichen Keimblatt. Wem den Unterschied zwischen fetten und ätherischen nicht ganz klar ist, kann dies auf dieser Tabelle nachlesen.
Spätestens bei solchen Symptomen sollte man also einige Bio-Pflanzenöle sowie ein hochwertiges Algen- oder Fischöl mindestens drei Monate (bis zu sechs Monate) kurmäßig einnehmen,
beispielsweise über Müslis, Joghurts, fertige Gerichte träufeln. Möglichst nicht aus x-beliebigen Kapseln aus dem Supermarkt oder dem Drogeriemarkt, sondern aus Flaschen, denn darin lässt sich bereits leicht „angeranzelte“ nicht verheimlichen (Flaschenware ist in der Regel auch preiswerter).
Zudem sollte eine Marke gewählt werden, die verantwortungsvoll mit den hochgradig gefährdeten Meeresbewohnern umgeht, egal ob Algen oder Fische. Ich nehme abwechselnd das Algen- und das Fischöl seit gut vier Jahren fast täglich ein, ich vermute, dass u.a. auch deswegen meine Probleme am einst operierten Knie inzwischen nicht mehr nach einer Prothese schreien. Wenn nebenbei Immun- und Hormonsystem auch dankbar für diese wertvolle Gabe sind, freue ich mich. Ich hatte einst bei einer Fettsäure-Analyse sehr schlechte Noten bekommen, obwohl ich mich seit über 20 Jahren mit diesem Themenbereich beschäftige und in meiner Ernährung glaubte darauf geachtet zu haben. Die Analyse kann über HeilpraktikerInnen gemacht werden oder auch zu Hause, hier gehts zur Info und Bestellung.
Haut, Haare, Hormone, Emotionen – fast alle Körpersysteme profitieren
Denn die darin befindlichen essenziellen Fettsäuren sind Vorstufen u. a. der Geschlechtshormone und sie sorgen als „Kittsubstanzen“ zwischen den Hautzellen für eine verbesserte Elastizität und insgesamt für einen reibungsloseren Stoffwechsel der Hülle des Menschen.
Die meisten Menschen in den westlichen Ländern nehmen kaum noch Nahrungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren zu sich (naturbelassene Walnüsse, Leinsamen, Hanfsamen), so dass ein wichtiger Baustein für den Aufbau der Hormone kaum noch zur Verfügung steht. Durch unsere moderne Lebensweise funktionieren „Feineinstellungen“ im Fettstoffwechsel zudem häufig nicht zuverlässig (Stress, zuviel Alkohol, Nikotin, gehärtete und überhitzte Fette sowie Fremdhormone in Fleisch und hormonartige Substanzen in Kunststoffen [z. B. Phtalate] und Pflanzenschutzmitteln).
Fisch zu essen kann man nicht mehr guten Gewissens empfehlen, schon mal gar nicht, wenn man Lachs-Gefängnisse – wie ich – sozusagen vor der Haustür hat (wer die medizinische Behandlung von Lachsen und deren Futter mal von Nahem sehen würde, dem würde der Appetit vergehen, mal ganz abgesehen vom Leid, das diesen kaum noch schwimmenden Käfig-Kreaturen angetan wird). Zudem enthalten Lachse aufgrund der immer schlimmeren Bedingungen jedes Jahr weniger gesunde Fettsäuren. Einst enthielten Gräser, Eier und Milchprodukte noch Omega-3, davon kann heute nicht mehr die Rede sein. Was tun wir Menschen uns bloß an… Leider verringern die Omega-3-Fettsäuren auch die Haltbarkeit der entsprechenden Öle, ein dicker Minuspunkt für die Massenvermarktung.
Prävention von demenziellen Veränderungen und emotionalen Achterbahnen
Inzwischen ist auch hinreichend nachgewiesen, wie wichtig Omega-3-Fettsäuren zur Prävention (welch offenbar unbeliebtes Wörtchen!) von Herzproblemen ab einem gewissen Alter sind. Auch zur Vorsorge von demenziellen Veränderungen im Gehirn. Auch für einen klar funktionierenden Intellekt sowie für eine gesunde Balance der Nervenbotenstoffe und damit auch der Emotionen. Einer der absoluten Spezialisten auf diesem Gebiet, Prof. Dr. Clemens von Schacky, erklärt die Zusammenhänge in diesem Gespräch hervorragend und provoziert:
- Mit 80 Jahren haben wir nur drei Dinge zur Auswahl: Wir sind tot, wir sind dement oder wir haben einen ausreichenden Omega-3-Fettsäurespiegel im Körper.
Im webSeminar über ätherische und fette Öle, die bei beginnender demenzieller Veränderung hilfreich sein können, erläutern wir Öle und Fette, die das Fortschreiten dieser schrecklichen degenerativen Veränderung möglicherweise etwas aufhalten können. Fast jeder kennt inzwischen jemanden, der/die von dieser Krankheit betroffen ist. Morbus Alzheimer wird inzwischen als Diabetes Typ 3 bezeichnet, dieser Begriff impliziert bereits, dass die Ernährung mit verantwortlich für dieses Krankheitsbild sein kann. Infos und zur Buchung. Wie immer steht die Auszeichnung für 4 Wochen zur Verfügung, und wie immer gibt es ein informatives Skript dazu.
Hören Sie Prof. Dr. Clemens von Schacky selbst im hervorragenden Interview. Eine kostenlos zu lesende Studie von ihm: Importance of EPA and DHA Blood Levels in Brain Structure and Function Sehr wertvolle Informationen zur immensen Wichtigkeit von Omega-3-Fettsäuren, sind auch auf der Website des wunderbaren Dr. Volker Schmiedel nachzulesen, dazu wichtige Studien sowie sein neuer Artikel, er berichtet beispielsweise:
“Omega-3-Fettsäuren, der stärkste Schutz vor Demenz” In unserer durchschnittlichen Nahrung haben wir etwa 10 bis 15 mal so viel Omega-6-Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäuren. In unseren Gehirnzellen liegt das Verhältnis jedoch bei etwa 1:1. Die Natur reichert also Omega-3-Fettsäuren im Nervengewebe an. Möglicherweise ist unsere Omega-3-arme Kost ein wesentlicher Grund für die Zunahme an neurologischen Erkrankungen wie Depression, ADHS, Multiple Sklerose und eben auch Demenz. Mehr in seinem Artikel hier.
Riechen verleiht Flügel ist der Titel unser Gratis webSeminars mit den Schweizer AromaStick-Machern, die bereits etliche faszinierende Studien zu ihren Produkten vorliegen haben. Infos und zur Anmeldung.
Inzwischen ist übrigens unser 18. Podcast „im Kasten“, es lohnt sich, uns bei einigen der bereits veröffentlichten Themen über die Schulter zu hören, schließlich beantworten wir meistens hauptsächlich Fragen, die an uns gerichtet wurden, die interessanten Tipps zu Ölen und Behandlungsideen könnten viele andere Menschen auch interessieren. Hier geht es zur Übersicht wem es gefallen hat, darf unsere Arbeit auch gerne an andere Interessierte empfehlen. Wir als winzige Zwei-Frauen-Unternehmung sind auf nette Empfehlungen angewiesen, um im Windschatten von Riesenfirmen, die sich mit viel Geld überall tummeln, überhaupt noch gesehen und gehört zu werden! Danke an all jene, die uns bereits wirklich ermutigendes Feedback schrieben, wir wissen das sehr zu schätzen.
Live-Kurse starten wieder!
Wer wieder mal LIVE an einer Fortbildung teilnehmen möchte, so richtig mit menschlichen Begegnungen und Inspirationen (!) kann dies in der SCHWEIZ wieder tun! Wie wäre es aufzutanken im Kurs „Seelendüfte – Aromatherapie für die Psyche“ am Mittwoch, dem 23. März bei Bern im Institut Sela, Sabrina Herber wird an diesem Tag voller feinster Düfte auch erklären, wie ein Duftzeugnis erstellt werden kann. Ein individueller Seelentröster zum Mitnehmen wird hergestellt, wer kann so eine Stimulierung der Nerven-Botenstoffe nicht dringend gebrauchen!? Infos zum Kursinhalt und zur Anmeldung hier.
Sibylle Broggi-Läubli hat inzwischen ein riesiges Angebot an spannenden Seminar-Themen im Angebot, hier auf der Sela-Website kann man sich umschauen. Im Rahmen der Ausbildung ist auch der unterhaltsame 2-Tages-Kurs Freundliche Moleküle wieder live im Programm: am 21.-22. März 2022 wird gemalt, an Perlenketten gebastelt, gereimt und geschnuppert, wir bekommen so nettes Feedback über unsere Art, die wertvollen Moleküle wie eigenständige und tatkräftige Persönlichkeiten vorzustellen und den Bezug zum Pflege-Alltag herzustellen! (dieser Kurs kann freilich auch „einfach so“ belegt werden), zur Anmeldung hier.
:: WERBUNG :: Enthält unbeauftragte und unbezahlte Links zu feinen Ölen, aus tiefster Überzeugung, weil ich sie auch verwende. Der Einkauf über solche Affiliate-Links trägt zum daten-sicheren Erhalt dieser Seite mit hochwertigen und evidenzbasierten Gratis-Informationen bei, da die Autorin jeweils eine kleine Provision erhält, den Kunden entstehen jedoch keinerlei Mehrkosten.
Hallo liebe Eliane
ich lese deine Text mit grosser Freude und gebe deine Informationen bzw deine Webpage immer gerne an allen weiter.
War gerade im Kurs von Heide Fischer, es war wieder Mal ein so schönes beisammen sein mit Frauen über Frauen (Frauen ü40). Habe ihr dein Buch geschenkt „und plötzlich war alles anders“ von dir und Sabrina.
Sie hatte mega Freude.
Hoffentlich geht es dir gut. Ich denke sooooo oft an Irland und den wunderbaren Kurs bei dir.
Alles alles liebe aus der Schweiz und hoffentlich bis bald.
liebi Grüessli Beno (Bernadette)
Ich bin im März bei Heide im Seminar. Ich freu mich schon riesig drauf!
Dir alles Gute!
Anne
Bei welcher Heide? Kenne ich sie? Danke trotzdem!
Gerade habe ich Ihren wunderbaren „süßen“ Podcast gehört.
Vielen Dank für eure hilfreichen Ausführungen…sehr lecker:-)
Gerne hätte ich mich angemeldet um den Podcast „regelmäßig“ zu erhalten.
Leider habe ich kein Feld dafür gefunden…
?
Ich danke Ihnen für eine kurze Hilfestellung.
Herzliche Grüße Margarethe Herter-Scheck
Hallo liebe Frau Herber-Scheck, ganz lieben Dank für dieses nette Lob! Soweit ich weiß, kann man jeden Podcast bei Spotify und auch bei Apple Podcasts kostenlos abonnieren, man wird auf dem Handy informiert, wenn etwas Neues des jeweiligen Kanals online geht. (ich höre bei so vielen Podcasts zumindest ab und zu rein, dass ich mir keinerlei Erinnerung eingerichtet hatte, damit ich vor lauter Pling nicht überfordert bin). Unsere Assistentin Antje schreibt: in der App aufm Handy bekomme ich jedes Mal eine Push Up Nachricht, wenn von Euch ein Podcast neu online ist (muss man auf dem Handy zulassen). Viele Grüße aus dem Sturm, er hat uns eine recht große Erle fast aufs bewohnte „Gartenhaus“ gedonnert, der Sägetrupp war schon da.
Hallo Eliane, wieder ein wundervoller Artikel. Ich lese deine und Sabrinas Artikel so gerne und freue mich immer riesig über neue Podcast. Hoffentlich können wir bald wieder an euren Seminaren teilnehmen, denn auch diese vermisse ich sehr.
Liebe Christine, ganz herzlichen Dank für dieses nette Lob!
Hallo Eliane,
Ich hoffe bei Sturm Nummer seid ihr glimpflich davon gekommen.
Danke für deinen ausführlichen Beitrag über die fetten Öle.
Ich finde sie werden in der Aromapflege vernachlässigt und hier nun gewürdigt.
Liebe Grüße (bei mir in Baden-Württemberg hat es nur unseren Sichtschutz aus den Angeln gehoben)
Nicole
Hallo Nicole, danke für dieses nette Lob (ich hatte bereits vor über 20 Jahren ein ausführliches Exposé über ein Fette-Öle-Buch an einen renommierten deutschen Verlag geschickt, nachdem man sich nie bei mir meldete, kam so ein Buch zwei Jahre später raus, von jemand anderen… ) Es hat um ein Haar unser wunderschönes, von einer Bekannten bewohntes Gartenhäuschen erwischt, eine rechte Erle hat sich fallen lassen und zum Glück nur mit den äußersten Zweigen kleine Schäden hinterlassen, die Wäschespinne, die zusammengefaltet in einer Hülle aufrecht stand, hat’s gefaltet… War durchaus heftig. Aber ich denke immer: solange keine Menschen zu Schaden kommen (ein öffentlicher Arbeiter, der zu früh anfing, die Reste eines Baumes aufzusammeln, wurde vom Nachbarbaum tödlich getroffen, weiter im Osten der Südküste).
Hallo liebe Eliane,
wieder tolle Artikel von Dir, Danke!!! Ich finde auch, bevor man überhaupt mit ätherischen Ölen anfängt sollte man sich mit Fetten Ölen beschäftigen. Sie sind schon von sich aus wunderbare Heilmittel, egal ob man sie als Lebensmittel oder Kosmetik anwendet. Seid Ausbildung bei Dir kommt auf meine Haut nichts was ich auch nicht essen würde und auch innerlich bin ich mir soviel Wert das gerade das Beste nur gut genug ist.
Ich kenne keine Wechseljahrsbeschwerden und meine MS habe ich auch ganz gut im Griff. Gelenkschmerzen und ähnliches hatte ich noch nie. Ich sage immer wieder, Aromatherapie Ausbildung hat mein Leben nachhaltig verändert. Mir ganz neue Blick auf vieles geöffnet . Bin so dankbar und ganz viele Patienten die ich behandeln darf auch.
Ich wünsche mir, das ganze viele Menschen diese Weg finden. Ich bin nicht müde dufte Botschaft weiter zu verbreiten. Ich hoffe, das sehr viele ein Weg zu Dir und deinem inspirierenden Wissen finden. Nur so kann unsere Mutter Erde und wir Menschen heilen.
OH wie super, dass du sogar die MS gut im Griff hattest. Anpacken statt Opferhaltung, du hast es geschafft…
Liebe Eliane,
Gott sei Dank ist der Orkan bei Dir mit überschaubaren Schäden abgezogen.
Vielen herzlichen Dank für den toll recherchierten Artikel, als Südbayer tue ich mir mit Fisch sehr schwer, ganz anders in anderen Regionen. Nicht nur, aber auch weil alles Leben aus dem Meer kommt erscheint es logisch, daß unser Gehirn auch heute noch die Substanzen braucht, die in Urzeiten den heutigen Zustand ermöglicht haben. Alle 3 monotheistischen Religionen erlauben uneingeschränkten Fischverzehr, in Israel wird zum Frühstück gerne Fisch verzehrt. Während der Christenverfolgung in Rom wurde der Fisch zum Erkennungsmerkmal für die Christen und ziert noch heute Tauf- u. Kommunionkerzen. Auch bei der wunderbaren Brotvermehrung wurden die Zuhörer von 2 Fischen und 5 Broten satt. Und jetzt ist unser Grundnahrungsmittel so belastet, daß wir Optionen für die Omega 3 Fettsäuren brauchen. Lesenswert auch die Bücher von Dr. Nehls (‚Algenöl‘, ‚das erschöpfte Gehirn‘). Ich wünsche Dir, daß Du bald wieder Präsenzseminare uneingeschränkt geben kannst! (https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/grasmilch-ist-gesuender/) Alles Gute, Sarah
Sorry fürs späte Freischalten, danke für diese wichtigen Hinweise!
Liebe Eliane,
endlich habe ich es geschafft, Deinen Artikel in Ruhe zu Ende zu lesen. Danke für Deine wundervolle und so wichtige Arbeit. Deine Artikel sind für mich immer ein Fundus an Fachwissen und ich liebe es, auf Deiner Seite nachzulesen. Ich lese auch noch ab und zu in meinem Ordner mit Deinem ausgedruckten Newsletter von 2001 bis 2006.
Wir haben hier in der Nähe einen Biohof der ein wundervolles Leindotteröl herstellt. Ich habe es zufällig in meiner „Obstscheune“ beim Safteinkauf entdeckt und mich an Ruth’s Buch erinnert, in dem sie das Leindotteröl beschreibt. Ich habe meine Flasche Leinöl aufgebraucht und bin auf Leindotteröl umgestiegen. Ich liebe diesen Geschmack, der sogar pur nicht zu verachten ist. Ich habe das Gefühl, es bekommt mir besser..
Liebe Grüße aus der Heide
Anna
Liebe Eliane, der Link zum Positionspapier ist falsch gesetzt, der führt immer wieder zu Deinem Beitrag, aber nicht zum Paper.
Lg, Sabine
Danke liebe Sabine, das werde ich schnell korrigieren! Es ist eine Wohltat, wenn mir Leserinnen weiterhelfen, die kleinen Fehlerteufelchen auszumerzen (vor allem wenn ganz alte Links gar nicht mehr funktionieren)