Heute Vormittag kam eine so süße Erfolgsmeldung, dass ich sie unbedingt mit euch teilen möchte (mit der Einwilligung der Verfasserin und des Betroffenen). ‚Bastelfee‘ ist seit einigen Jahren eine engagierte und dankbare Aromaenthusiastin, sie ist bereits Großmutter und betüddelt ihre ganze Familie, wo immer gewünscht und benötigt, mit ätherischen Ölen. Ich möchte allen Mut machen, die meinen, sie seien „erst“ Anfänger“ und könnten nicht wirklich etwas tun. Es ist nicht schwer, wertvolle Unterstützung beim Gesundwerden zu geben, vor allem wenn man sich gut kennt.
Liebe Eliane,
das muß ich Dir schnell mailen. Vor zwei Tagen bekam mein Mann plötzlich, nachdem er ins Bett gegangen war, sehr starken Schüttelfrost ohne Fieber, fast die ganze Nacht hindurch.
Den darauffolgenden Tag war er sehr schlapp. Abends kam plötzlich Fieber 39,4°C. Ich habe gemault – immer abends. Ich nahm mir nochmals Dein „rosa Buch“ zur Hand und fand entsprechende Hinweise, um Viren zu bekämpfen. Kenne ich ja eigentlich schon, aber in der „Not“ hat man plötzlich ein Brett vor dem Kopf. Kurze Rede – mein Mann bekam Ravintsara auf ein Tuch (jede Stunde neue Tropfen). Wie Zauberei – in null komma nix war die Temperatur auf Normalmaß. Dazu habe ich dann einen Diffuser mit Ravintsara, Zitronenmyrte und Melisse (jeweils 1 Tropfen) angestellt. Heute kommt noch Thymian (Linalool) dazu. Evtl. werde ich ihm noch mit Deinem Rezept „schneller als Pudding kochen“ (Husten- und Brustsalbe) die Brust und den Rücken einreiben. Husten und Schnupfen hat er zwar nicht, aber ……. Mein Mann ist sehr schlapp, aber das Fieber hat sich verflüchtigt. Es ist schön, dass es Dich gibt und Dein großer Schatz an Heilwissen. Ich knuddel Dich. Liebe Grüße von Bastelfee
Ich muss sagen, die Auswahl der ätherischen Öle klingt tatsächlich goldrichtig, um Viren das Handwerk zu legen und der Erfolg spricht ja für sich. Zudem ist das eine fein duftende Kombination. Was mich allerdings wundert, ist die Tatsache, dass es sooo schnell bergauf ging. Aber bei einer sooo liebevollen und engagierte Betreuung ist das wohl kein Wunder. Gute weitere Besserung an Mister Bastelfee – und noch mindestens drei Tage weiter schmieren und beduften!
Gerne höre ich von euren Erfolgsgeschichten, um sie hier vorzustellen. „Ich bin nur Laie und kann hier nicht mithalten“ gilt nicht! Ich bin nämlich mit der Etappe 2 der Seminar- und Gästehausrenovierung beschäftigt. Da hier bereits fast alle Kamelienbäume und auch schon viele Narzissen an den Straßenrändern blühen, ist der Frühling mehr als nah und damit auch die Gästesaison. Und die sollen es bei uns wirklich gemütlich haben, so pinsele und nähe und schraube ich mit Freuden! Gestern sah der Blick aus dem Seminar- und Frühstücksraum so aus. Wer noch kommen möchte: nur noch in der Anfang-Mai-Duft-Erlebniswoche, wenn fast alle Rhododendren ihr Feuerwerk gleichzeitig entfalten und Osmanthussträucher sowie die weiße Duftmagnolie (Michelia) blühen, sind noch etliche Plätze zu haben, ansonsten sind nur noch ein und zwei Plätze in den anderen drei Duftwochen frei. Vielen Dank an alle, die sich bereits angemeldet haben.
PS Das ‚rosa Buch‘ hatte ähnlich wie beim Foto oben rosa Rosenblütenblätter in einer Schale auf dem Titelbild, nun in der zweiten Auflage ist eine Frangipaniblüte in einer schwarzen Schale als Covermotiv zu sehen.
[Foto Rosenblütenblätter: Antje Wendel]
Das ist schön! Es bestärkt mich, mit Aromaölen mehr zu machen. Was ist das „Rosa Buch“? LG
Welches „Rosa Buch“ hab ich da was verpasst???
Ich finde es super dass immer mehr Menschen den Weg zu unseren Ölen finden und damit sich selbst und anderen Linderung bringen können.
Bitte liebe Freunde! Die französische Regierung will dass künftig viele homöopatische Mittel vom Markt verschwinden! Bitte klickt auf den LInk und gebt eure Mailadresse ein – das wars! Bitte helft uns denn klar werden wir Euch auch helfen, wenn Frau Merkel in Deutschland das gleiche vor hat! Bitte einfach auf den LInk klicken und eure Email-adresse eingeben, das wars schon!
http://www.avaaz.org/fr/petition/Sauvegarde_de_la_medecine_homeopathique/?cvrqBdb
Hallo Stolbert,
es ist immer das selbe, kaum kann man sich selber helfen mit wunderschönen Düften und Heilkräutern für wenig Geld, sofort hat die Pharmalobby ihre Hände darauf. Ich habe meine Unterschrift gleich verschickt.
Das Rezept der Bastelfee finde ich toll und werde mir das Ravintsara-Öl doch noch besorgen, ich höre immer mehr davon und kannte es bis jetzt noch nicht.
Liebe Eliane es ist schön daß bei Dir schon alles blüht, wir versinken im Moment im Schnee.
Vielen Dank und duftende Zeit
Liebe Bianca, lieber Stollbert,
ich möchte Eure Frage mit meinen Worten beantworten. Das „Rosa Buch“ ist die 1. Auflage des Ratgeber Buches – AROMATHERAPIE -Die Heilkraft ätherischer Pflanzenöle- von Eliane.
Es wurde liebevoll rosa Buch genannt, weil auf dem Buchdeckel rosafarbene Rosenblütenblätter s.o. abgebildet sind. Die 2. Auflage entdeckst Du hier im blog in der Spalte auf der rechten Seite. Jetzt ziert die 2. Auflage eine Frangipaniblüte. Ich habe mich bei der Zusammenstellung der äther. Öle an Elianes Empfehlungen orientiert. Liebe Grüße von Bastelfee
Diese Geschichte macht wirklich Mut!
Ich wende ätherische Öle schon seit über zehn Jahren an, lese mir aber jetzt erst immer mehr Hintergrundwissen an. Dazu sind dieser Blog und auch Deine Bücher, Eliane, ein Quell der Inspiration – vielen Dank dafür!
Meine „Erfolgsgeschichte“ ist das Pfefferminzöl; zusammen mit Alkohol in einem kleinen Roll-on ist es für meinen Sohn eine wertvolle Hilfe bei seinen häufigen Kopfschmerzen. Er hat deswegen noch nie Kopfschmerztabletten genommen. Ich finde es sehr schön, dass Kinder so lernen, nicht gleich zur Tablette zu greifen! Dieses Rezept habe ich aus dem Buch „Aromatherapie für Sie“ (siehe rechte Seite).
Herzliche Grüße von
Susanne
hallo eliane, das ist ein schöner bericht. ja,. ich denke auch immer, ich bin doch kein profi und halte meist deswegen den mund. aber ich habe dir auch was schönes zu berichten….siehe das foto von meinem kaputten zeigefinger. es wurde noch viel schlimmer und irgendwann war der nagel ziemlich weit nach unten freigelegt. die salber des arztes half nicht und derfinger wurde immer dicker und eigentlich hätte man antibiose geben müssen, was ich aber nicht wollte. ich habe dann mit cistrosenöl und stark verdünntem nelkenöl alles wieder hinbekommen und bin gar nicht mehr zum arzt gegangen. der finger ist zwar ein bisschen narbig, aber alles wieder okay. ich bin sooo froh, dass mich 2004 ute…..jetzt weiss ich den namen nicht mehr, in der reha auf dich aufmerksam machte. sie hat die ausbildung bei dir gemacht….ich glaube, sie hiess weber… danke für all die guten informationen. liebe grüssle gitte aus dem rheinland
Es ist immer wieder schön von soooo tollen Erfolgen und Erfahrungen zu lesen! Danke 🙂
Ich laboriere gerade mit ätherischen Ölen an meiner großen Schnittwunde rum 😉 Ich bin immer wieder froh, dass ich die Möglichkeit habe etwas für mich selbst tun zu können und nicht so ausgeliefert zu sein! Man ist ja schließlich für sich selbst Verantwortlich oder?
LG Sabine
Ich bin auch glücklich darüber, dass ich vor einigen Jahren begonnen habe, mir und meiner Familie mit ätherischen Ölen bei vielen Wehwehchen zu helfen. Die Bücher von Eliane und dieser Blog waren und sind mir immer eine große Hilfe. Dafür meinen herzlichsten Dank!
Seit ich meine Heilsalben selber herstelle, brauchte ich in der Apotheke keine teuren Salben, Mundwässer ect. mehr zu kaufen und habe beste Erfahrungen gemacht.
So z. Beispiel mit dem äth. Öl Niaouli. Es wirkt tatsächlich wie eine Zugsalbe. Ich hatte an einer etwas heiklen Körperstelle einen über kirschgroßen Abszess….mit Niaouli 3-4 Mal täglich betupft, konnte ich in ein paar Tagen zusehen, wie er verschwand.
Liebe Grüße
Heidina
Liebe Bastelfee, viele Dank für die Info. Hab mir das Buch und Ravintsara bestellt. Jetzt Brauch ich das Öl gleich selber 🙁 der Duft ist herrlich…
LG Bianca