Cardamom
Das ätherische Öl enthält sehr gut verträgliches Eukalyptol, es kann somit zum Inhalieren bei Erkältungen eingesetzt werden und es soll auch Karies-Bakterien in Schach halten, so dass es sich gut in selbst gemachten Mundwässern macht.
Das ätherische Öl enthält sehr gut verträgliches Eukalyptol, es kann somit zum Inhalieren bei Erkältungen eingesetzt werden und es soll auch Karies-Bakterien in Schach halten, so dass es sich gut in selbst gemachten Mundwässern macht.
Aus den magnolienartigen großen Blüten dieses exotischen Baumes wird mit Lösungsmitteln ein honig-blumig duftendes Absolue gewonnen, das aufgrund des hohen Gehaltes an Benzylbenzoat und Methylanthranilat eine stimmungsaufhellende Wirkung hat.
Die zerknitterten Blütenblättchen dieses hitzeliebenden Mittelmeerstrauches (es handelt sich nicht um eine Rose!) halten nur einen Tag.
Das ätherische Öl ist recht preiswert, es wird darum gerne verschwenderisch eingesetzt. Doch sowohl die leicht blutdrucksenkende als auch die antirheumatisch-schmerzlindernde Wirkung erreicht man nur bei starker Verdünnung.
Das vielleicht etwas zu sehr nach Küche und Gurkensalat duftende Öl aus dem Kraut und/oder den Samen dieses Gartenkrautes ist ein gutes Öl zur Inhalation bei verschleimten Atemwegen.
Das ätherische Öl aus den nadeligen Zweigen dieses Nadelbaumes duftet leicht zitronig. Wie alle Nadelöle hat es eine cortisonähnliche Wirkung, die bei Schmerzen des Skelettes hilfreich sein kann.
Nicht alle der 600 unterschiedlichen Eukalyptusarten duften so wie der bekannte Eucalyptus globulus oder Eucalyptus radiata. Der Haupt-Inhaltsstoff der Blätter heißt 1,8-Cineol oder auch Eukalyptol. Er wirkt schleimlösend und entzündungshemmend auf die Atemwege.
Mit Fenchelöl assoziieren viele Menschen Kindertage und Bauchweh, denn dafür wird der Tee meistens eingesetzt.
Das angenehm nach Wald und Spaziergang herb-frisch duftende Fichtennadelöl wird meistens aus den Zweigen einer Tannenart destilliert.
Die unreifen Blütenknospen dieses Myrtengewächses werden getrocknet und kommen dann als Rotkraut- und Lebkuchengewürz mit dem Namen Gewürznelke zu uns nach Europa.