Wenn uns eine Mail mit dem Betreff “danke-danke-danke” erreicht und wir einmal wieder die Bestätigung bekommen, dass ätherische Öle bei bedenklichen Pap-Werten des Gebärmutterhalses bzw bei Infektion mit HPV wirklich wirken, dann wünschen wir uns so sehr, dass viel mehr Frauen davon erfahren! Die betroffene Frau, sie steht als Beispiel von mehreren Hilfe suchenden und verängstigten Frauen, schrieb vergangene Woche an uns:

“Wir haben im Februar bezüglich dem Rezept der Vaginalzäpfchen und dem HPV-Virus geschrieben. Heute kam der Brief aus der Frauenklinik XY. Was soll ich sagen… Ich bin HPV negativ. Und ja, ich habe mich gegen die Spritze (Impfung) und für die Vaginalzäpfchen nach eurem Rezept entschieden.”

Dieses Thema ist offenbar extrem verbreitet – in Zeiten von kompromittiertem Immunsystem und autoimmunen Attacken wohl nun noch mehr als noch vor einigen Jahren. Diese Diagnose versetzt unzählige Frauen in Angst und Schrecken, vor allem wenn die (vermeintlich) “böse Nachricht” weder auf Augenhöhe noch mit Empathie überbracht wird, dazu auch ganz ohne Empfehlungen zum Erstmal-mit-Natur-Ausprobieren. Eine solche Infektion verläuft übrigens für viele Frauen unbemerkt. Denn sie verursacht selten Beschwerden und geht dann wieder, heilt also – durch einen großartigen Einsatz des menschlichen Immunsystems. Jedoch gibt es freilich auch Ausnahmen.

Weil es sich um so ein “heißes Thema” handelt, für das es tatsächlich sehr vielversprechende Hilfe gibt, schrieben wir unser Buch “Aromatherapie für Frauen”, in dem sich alles um das Thema Frauengesundheit dreht (Buchvorstellung mit schöner Rezension von “Duftgefährtin” Gaby S.). Doch nicht jede Frau hat das Geld dafür oder mag sich mit so einem dicken “Wälzer” beschäftigen. Darum stellte ich im Folgenden eine Link-Liste von mehreren unserer Artikel sowie weiterer unserer diversen Medien-Veröffentlichungen zu Thema zusammen. Diese gibt bereits seit Jahren auf dieser Seite, mir ist jedoch klar, dass in über 850 Artikeln und circa 200 Öle-Lexikon- und Aromasschule-Einträgen sowie in etlichen unseren 100 Podcast-Folgen so manches untergehen gehen kann (wir müssen ja selbst immer suchen und sind dann überrascht, zu welchen Themen wir bereits geschrieben hatten!).

Die von inzwischen vielen begeisterten Leserinnen konsequent angewandte Rezeptur und die so ultrawichtige Ergänzung mit Vitamin D-Zäpfchen ist im Buch auf Seite 271 nachzulesen (Buch in unserem Shop anschauen und/oder kaufen). Immer daran denken, dass dieses “Vitamin” inzwischen als wichtiges Hormon bzw Prohormon eingestuft wird, es gilt als unerlässlich für ein funktionierendes Immunsystem. Dieses “bedauernswerte” Hormon wird trotz seiner Wichtigkeit und überzeugenden Studienlage oft klein geredet, es wird vor angeblichen grauenhaften Nebenwirkungen bei Selbstmedikation und bei leichter Überdosierung gewarnt.

Doch es gibt mittlerweile so viel wissenschaftliche Evidenz zu diesem preiswerten und nicht patentierbaren Mittel, dazu reichlich laborüberwachte hoch dosierte Anwendungen, dass wir uns insbesondere im Winter oder in sonstigen immunbelasteten Zeiten wie beispielsweise bei bedenklicher HPV-Diagnose durchaus etwas mehr als die in Europa empfohlenen circa 100 µg (4000 IE) leisten sollten. Die amerikanische Endokrinologische Gesellschaft hält eine Zufuhr von bis zu 250 µg Vitamin D3 pro Tag (10000 IE) beim gesunden Erwachsenen für unbedenklich. Bei Autoimmunerkrankungen wie der Multiplen Sklerose muss wesentlich mehr eingenommen werden, dann jedoch unter strenger ärztlicher Überwachung (zB Coimbra-Protokoll).

Nicht mit vielen ‘Neins’ abfertigen lassen!

Die Unterversorgung mit Vitamin D ist weit verbreitet, der Wille (und das Wissen), das menschliche Immunsystem damit zu stützen ist dagegen minimal. Inzwischen gibt es bequeme Tests, um den Vitamin-D-Spiegel zu Hause zu überprüfen (zum Test von Sunday), das wäre auch wichtig für den kommenden Winter mit wohl weiterhin vielen C-Infektionen.

Wir versuchen, Frauen Mut zu machen, sich nicht mit vielen “Neins” abfertigen zu lassen und den Weg der Selbstermächtigung zu gehen, idealerweise Hand in Hand mit einer vertrauensvollen Versorgung durch eine Medizin-Person. Dazu unbedingt auch die wertvollen Videos von Dr. Volker Schmiedel hier anschauen.

Frauen: nur Mut zur Selbstermächtigung, nicht mit vielen “Neins” abfertigen lassen, natürlicher Heilung eine Chance geben!

Die Vitamin D-Zäpfchen können abwechselnd mit den von uns vorgeschlagenen Zäpfchen, welche schleimhautfreundliche und deutlich die Virenlast reduzierende ätherische Öle enthalten, angewendet werden:

zur Podcast-Folge einfach auf das Bild klicken!

Inspirationen dazu in unser Podcast-Folge 70 Rote Karte bei HPV, in dem unser Gast Carola Meindl über ihre Erfahrungen mit den Vorschlägen aus unserem Buch berichtet. Die regelmäßigen Rückmeldungen an uns können inzwischen gut zeigen, dass nach 4 bis 6 Wochen eine erhebliche Verbesserung stattfinden kann, durch die betreuenden GynäkologInnen also gut nachprüfbar. Wir meinen, diese Chance sollten Frauen sich selbst geben!

Die Humanen Papillomviren (HPV) können nicht nur Gebärmutterhalskrebs auslösen, sondern weitere HPV-bedingte Krebsarten, wie z. B. auch Penis-, After-, Vulva- sowie Mund- und Rachenkrebs. Es ist Aufgabe eines funktionierenden Immunsystems, diese Keime, wie andere auch, tagtäglich in Schach zu halten. Dabei können die genannten Naturdüfte erfahrungsgemäß gut helfen.


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Auch der/die PartnerIn sollte sich behandeln

Übrigens sollten Frauen nach ihrer Diagnose oder Warnung durch die betreuenden GynäkologInnen unbedingt ihre GeschlechtspartnerInnen ermuntern, die antivirale Ölmischung auch 2x täglich anzuwenden (für circa 6 Wochen). Sonst ergibt sich ein “ewiges” Ping-Pong aus krankheitsmachenden Keimen.

In unserem Buch schreiben wir auch über Zäpfchen bei ß-Streptokokken der Gruppe B (Seite 180), über die Herstellung von wohlriechenden Rosenzäpfchen berichten wir auf Seite 203, auf Seite 262 stellen wir Akut-Rezepturen von Apothekerin Dorothea Hamm.

HP Viren befallen nicht nur die Genitalien beider Geschlechter, sondern auch die Hinterseite und sogar Mund und Rachen, also Anfang und Ende des Verdauungstraktes. Ein durch zellregenerierende und gleichermaßen antiviral wirkende ätherische Öle unterstütztes lokales Immunsystem freut sich und verteidigt uns besser.

Wir zeigen im Buch zudem allerlei Ideen zu Candida-Beschwerden (ab Seite 260). Auch dieses Thema scheint enorm viele Frauen zu belasten, ich sehe das beispielsweise am meist verkauften Artikel auf dieser Seite, es ist einer der wenigen verbleibenden Artikel, welcher 3 € kostet (an dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank an alle Menschen, die mit Spenden für die “technischen Kosten” und damit zum Erhalt dieser umfangreichen Seite beitragen). Unser webSeminar Aromatherapie für Frauen – Gynäkologische Infektionen kann unterhaltsame und informative Tipps geben. Auch im webSeminar Candida & Co. – Aromatherapie ganz intim geben wir Tipps. Wer mehr als Tipps sucht, also wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Themenbereich, kann dies im webSeminar Duft-Talk Teil 4: Studien zur Frauengesundheit anschauen.

Als effektive Hilfe sei hier eine lokal anzuwendende Grund-Mischung aus ätherischen Ölen genannt, die bei CANDIDA-Befall sehr hilfreich sein kann:

oder statt Melaleuca Leptospermum scoparium (Manuka, von Farfalla/Evelyn Deutsch von Feeling). Alle zusammen 3%ig entweder in Jojoba-Öl oder in einen etwas hochwertigen Bio-Joghurt geben und auf einen Tampon streichen und 20 Tage lang dreimal täglich wechseln . Statt Rosenöl kann auch Rosengeranienöl sehr hilfreich sein, es wurde insbesondere in japanischen Studien diesbezüglich als hilfreich bestätigt. Wer nicht mischen möchte, hat mit der Serie ‘Frauenleben’ von Farfalla ein feines Helfer-Set zur Seite.

Die tägliche Intimpflege sollte – bei HPV und auch bei Candida, kurmäßig mit einigen Tropfen Bio-Apfelessig ergänzt werden, dieser unterstützt das saure Vaginal-Milieu (zwischen 3,8 und 4,4, das Sperma hat dagegen den p-Wert von circa 6,4). Die von Doris Karadar inzwischen reichlich erprobte und für exzellent befundene Fertigmischung namens Aromacetum mit einigen der genannten ätherischen Öle kann bei Ihr in Südtirol oder bei uns im Shop bestellt werden.

Wir bekommen nicht so häufig – jedoch immer wieder – Anfragen zu PMS und zu starken Wechseljahresbeschwerden. Darum gestalteten wir dazu das webSeminar PMS & Wechseljahre – Mensschmerzen, Hitzewallungen, Launen, Stimmungen, Zickenalarm. Bei solchen belastenden Hormonschwankungen und ihren Folgen sollte immer auf die Ernährung geachtet werden, vor allem der dabei meistens vorliegende Mangel an Omega-3-Fettsäuren, vor allem an DHA und EPA, könnte relativ schnell behoben werden. Insbesondere bei jungen Mädchen ein hoch relevantes Thema, das durch die “moderne Nahrung” fast immer einen relevanten Mangel bedeutet. Ohne die Grundbausteine der Hormone, eben diese und andere hochwertige Fettsäuren, kann der Hormonhaushalt nicht in geordneten Bahnen laufen.

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Auch sollte dringend mal ein paar Monate auf Kunststoff-Belastungen im täglichen Leben geachtet werden, es fängt bei Plastikpartikeln in der Dusche und/oder Zahnpasta an, geht über PVC-Dämpfe in der Wohnung und bei der Arbeit (fast immer in Laminatböden und Duschvorhängen, auf den Rückseiten vieler Teppiche und in Billig-Imitaten von Linoleum) und begleitet uns den ganzen Tag bei Lebensmittelverpackungen, insbesondere wenn diese nicht knistern, sondern “hautartig-elastisch” wie bei Käse, Wurst und Klarsichtfolie sind (durch Weichmacher namens Phthalate, die unsere Hormonrezeptoren besetzen).

Dass die Darmflora bei Achterbahnen der Hormone und Gefühle eine riesige Rolle spielt, ist inzwischen einigen Frauen bekannt, die meisten können es sich jedoch nicht wirklich vorstellen. Faserstoffe und Präbiotika, die also die “kleinen Tierchen” in uns füttern, wären extrem wichtig. Dazu ein Produkt, dass die Darmflora in diese Richtung besser ausgleicht, wie Omnibiotic Flora Plus.Und wenn wir schon mal “da unten” sind: Ideen für Zäpfchen bei Hämorrhoiden sind bei Sabrina Herber nachzulesen.

Zur außerordentlich belastenden Endometriose sowie zu Lichen sclerosus kommen auch hin und wieder Hilferufe, doch beide Gebiete gehören in die Hände von hervorragend geschulten GynäkologInnen. Zu Letzterem schreibt die Gynäkologin Dr. Dorothee Struck im Geleitwort zu unserem Frauenbuch:

“Bei Lichen sclerosus, einer sehr unangenehm juckenden Hauterkrankung der Vulva, sind viele meiner Patientinnen dankbar, wenn ihre Beschwerden mithilfe eines Pflegels, z. B. mit Cistrose, Weihrauch, Neroli und Rosenattar sowie Sanddornfruchtfleischöl, gelindert werden. Bei gut gepflegten Venuslippen vergrößern sich die Abstände zwischen den Krankheitsschüben, die Haut wird beruhigt und Cortison-Anwendungen sind nicht mehr so oft nötig.”

Frau Dr. Struck ist inzwischen Spezialistin für Hypnose bei Kinderwunsch, auch so ein Thema, mit dem wir manchmal zu tun haben (ich sage nur: Rosengeranie, das Storch-bringt-die-Babys-Kraut). Schließlich erreichen uns und auch diverse Gruppen auf Facebook stets und ständig Fragen zu ätherischen Ölen in der Schwangerschaft. Einerseits wird überdosiert und sorglos mit Naturdüften “um sich geschmissen”, es lebe das Ankurbeln des Verkaufs…. andererseits wird so getan, als wären ätherische Öle ein Feind von Schwangeren, u. a. durch falsch verstandene physiologische Vorgänge bei Mutter und Kind (ein Fötus kann nicht husten und entsprechend Krämpfe machen, nur weil die werdende Mama einen Inhalierstift mit Pfefferminze bei Kopfschmerzen oder Schnupfen verwendet). Zu Ölen in der Schwangerschaft schrieb ich einen langen Artikel, auch unser webSeminar ‘‘Kugelbauch und Babyglück – Ätherische Öle in der Schwangerschaft, Stillzeit und für das neugeborene Baby” widmet sich diesen spannenden 40 Wochen.

Suppositorien und Ovula

Die vaginale Anwendung wird gerne im Rahmen der “Hausapotheke” angewendet. Sie kann bei Candida-Erkrankungen mit Juckreiz als auch bei einer bedenklichen HPV-Diagnose erfolgreich sein. Bei richtiger Dosierung ist sie sehr gut verträglich (nach Einführen immer mindestens 20 Minuten liegend verbringen).

Mit den Formen für ungewöhnliche Pflegeprodukte (aus unserem Shop, für Infos auf das Bild klicken) kann jede Frau in die Selbstermächtigung gehen.

Heilpraktikerin Dorothea Rupprecht nennt die Frauen-Zäpfen Schoßraum-Zäpfen, sie hat dazu ein schönes Video veröffentlicht. Zäpfchen mit ätherischen Ölen sind relativ leicht selbst herstellbar: Einfach etwas Bio-Kakaobutter (in unserem Shop) ganz vorsichtig im Wasserbad oder auf dem Heizkörper in einem sauberen Glasgefäß schmelzen (nur wenig über Körpertemperatur, keinesfalls über 40 Grad), ätherische Öle circa 1,5-2%ig dazu geben, in eine passende Form einfüllen (Zäpfchenformen in unserem Shop), 2 Tage an kühlem Ort aushärten lassen, fertig.

Suppositorien: Kinderleicht aus Kakaobutter herzustellen, sowohl in diesen Einmalformen als auch in Mehrfach-Formen aus Metall. Suppositorien werden übrigens immer mit der geraden Seite (ohne Spitze) eingeführt! (Wer hat’s gewusst?!)

Verdünnungs-Kärtchen gibt es zum Runterladen hier auf dieser Seite. Zäpfchen werden übrigens immer mit der geraden Seite (ohne Spitze) eingeführt, sozusagen verkehrt herum! Mehr zu Suppositorien ist im Aroma-Schule-Artikel darüber nachzulesen.


Wer möchte (oder sollte) etwas über die evidenzbasierten Aromatherapie lernen? Sabrina und ich sprechen an zwei Tagen über das faszinierende Gebiet der Studien rund um ätherische Öle. Auch über Schwächen, Unsinn, Fragwürdigkeiten in diesem Bereich. Wir stellen zahlreiche Studien (auch ganz aktuelle Studien) zu den unterschiedlichsten Themen vor: Schmerzen, depressive Verstimmungen, Ängste, Frauengesundheit, Kinder, Onkologie, Demenz, multiresistente Keime etc.

Freilich verraten wir auch, wie und wo man seriöse Studien selber suchen und finden kann. Denn es gibt derzeit viel zu viel Unsinn und Unwahrheiten auf diesem Gebiet! Live und online (also ohne Aufzeichnung!) am 14. und 15. November 2023, jeweils von 9:30 bis 17 Uhr, vorab wird ein Duftpaket mit den relevanten Düften verschickt, darum bitte rechtzeitig anmelden, hier geht es zu Infos und zur Anmeldung!


Besondere Wander- & Yogaferien in Irland (ganz in meiner Nähe)

mit dem Schweizer Yoga-Lehrer Daniel Studhalter (Luzern)

1. – 8. April 2024 (letzte Reise!)

Wir logieren in einem einfachen Gästehaus, welches zu einem kleinen, typischen Hof in der Nähe von Cork, im Südwesten der Insel, gehört. Liebevoll geführt von Renate und Gerd. Feine, gesunde und gartenfrische Kost wartet auf uns. Ein schöner Yogaraum unter dem Dach sowie vier eher einfache, unvergessliche Wanderungen tragen zum einmaligen Erlebnis in kleiner Gruppe (8) bei. Informationen auf Daniels Website Gesund Reisen


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