Abkürzungsdschungel von Siegeln
Industriesiegel garantieren nicht automatisch eine höchstmögliche Qualiät von äthersichen Ölen.
Industriesiegel garantieren nicht automatisch eine höchstmögliche Qualiät von äthersichen Ölen.
Ein hierzulande noch seltenes ätherische Öl aus Australien zeigte in einer Beobachtungsstudie eines französischen Arztes bemerkenswerte Erfolge bei Morbus Crohn: Kunzea ambigua
Ätherische Öle wirken nicht nur über den Geruchssinn, sie entfalten ihre physiologische Wirkung auch über Hautanwendungen, können also bei intubierten Patienten und Anosmikern sehr hilfreich sein.
Mandelöl wird aus dem inneren Kern der ungenießbaren Mandelfrucht gepresst.
Der Einsatz von kohlendioxidextrahierten Düften ist in der Aromatherapie noch nicht weit verbreitet, neben naturgetreue Düften bieten sie jedoch ein gutes therapeutisches Potenzial.
Blasenentzündungen können im Frühstadium sehr gut mit naturheilkundlichen Maßnahmen aufgefangen werden.
Es gibt weltweit zahlreiche ätherische Öle und deren Inhaltsstoffe, die in weltweiten wissenschaftlichen Studien zeigen konnten, dass sie eine ernstzunehmende antitumorale Wirkung besitzen.
Mein Kollege Jürgen Trott-Tschepe (im Bild zwischen den Stämmen einer Anden-Myrte hier in Glengarriff in Südwest-Irland) hat einen sehr ungewöhnlichen Ansatz, ätherischen Ölen wirklich nahe zu kommen: Seine [...]
Geringe Riechimpulse können durch chlorid-induzierte Spannungsveränderungen in den Riechzellen verstärkt und dadurch wahrgenommen werden.
In nicht schweren Fällen von Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen können ätherische Öle, welche das Duftmolekül Dimethylanthranilat enthalten, eine wirksame Alternative zu Methylphenidat (Ritalin) eingesetzt werden. Vor allem Zitrusschalenöle enthalten den nach Mandarine und Zitrusblüte duftenden Stoff, auch viele Blütendüfte sowie die ätherischen Öle aus den Blättern der Zitrusbäume.
Den Link zu diesem berührenden Bericht, der heute im Südkurier zu lesen ist, stelle ich vor allem für die ehemaligen KursteilnehmerInnen ein, welche die Aromatherapie-Ausbildung zusammen mit Dorle [...]
Es ist manchmal seltsam, wie nah Leid und Freud' zusammen hängen... Ich erfuhr, dass die Eltern meines ersten Babysitter-Babys hoffen, dass ihr Sohn noch seinen 40sten Geburtstag im [...]
Teebaumöl galt bereits in den frühen dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts als wichtiges Desinfektionsmittel und 'Antibiotikum - in seiner Heimatregion New South Wales in Südostaustralien. es wurde vom Chemiker Arthur Penfold auf seine antibakteriellen Eigenschaften untersucht.
Das ätherische Öl von Leptospermum petersonii hat in einer Studie von 2009 sowohl in vitro als auch in Tierexperimenten eine hervorragende Wirkung gegen Aspergillusbefall in der Lunge zeigen können. Es könnte ein wirksames Inhalationsmedium für Menschen mit Cystischer Fibrose sein.
An der TU Dortmund wurde ein Inhaltsstoff des ätherischen Katzenminzeöles untersucht, der einige Zelllinien von Nierentumoren deutlich angreift, ohne gesunde Zellen zu schädigen.
Homöopathische und aromatherapeutische Anwendungen passen hervorragend zusammen, wenn einige Regeln beachtet werden.
Ätherische Öle aus Hölzern sollten immer acht- und sparsam eingesetzt werden, da viele der verwendeten Bäume bereits zu den bedrohten Arten zählen. Sie enthalten interessante Mischungen aus unterschiedlichen Sesquiterpenverbindungen und wirken dadurch entzündungshemmend und regulierend auf das Immunsystem. Zudem stark stabilisierend auf chronische Zustände sowie beruhigend, erdend, zentrierend.
Wenn wir schon mal bei absoluter Fachlektüre sind, der "Große Dicke" von Daniel Rühlemanns Kräutergärtnerei sucht auch seinesgleichen: In keinem mir bekannten Buch findet man soviel Information über [...]